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1411 bis 1420
  • Der Graureiher – ein Beispiel für erfolgreichen Artenschutz 50 Jahre Erfassung der Kolonien und der Horste in Westfalen

    Durch Bejagung und Härtewinter wurde der Brutbestand der Graureiher in Westfalen drastisch reduziert und stieg erst nach Aufgabe der Jagd wieder kontinuierlich an. Im Jahr 2009 wurden etwa 1.112 Brutpaare in Westfalen gezählt. Dieser Beitrag beschreibt welche Faktoren die Graureiherentwicklung und deren Ausbreitung in Westfalen beeinflussen. Zusätzlich gibt es Hinweise auf ...

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  • Das Sikawild macht Furore: Kleine Hirsche beherrschen den Arnsberger Wald

    Fast allen Wanderern dürften im Arnsberger Wald schon einmal Sikahirsche begegnet sein. Die kleineren Verwandten der Rothirsche sind generell weniger scheu. Inzwischen hat das Sikawild einen großen Teil des Arnsberger Waldes besiedelt. Intensive Hege und teilweise unerlaubte Fütterung haben allerdings in manchen Revieren zu völlig unangepassten Beständen geführt. Dies ...

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  • Ein Märchenvogel kehrt heim – der Weißstorch ist zurück in Nordrhein-Westfalen

    Um 1990 gab es in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch drei Storchenpaare, alle im Kreis Minden-Lübbecke an der Weser. Dieser Schwund der Störche war für eine Gruppe engagierter Natur- und Heimatfreunde der Anlass für die Einrichtung des Aktionskomitees, das die Wende in der Geschichte der Störche in der Region einleitete Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Neubürger in der westfälischen Fauna: Einwanderer, Neozoen, Rückwanderer

    Die Verbreitungsgebiete der Tierarten sind nicht konstant. Ihre Ausdehnung und ihr Grenzverlauf verändern sich und das hat Auswirkungen auf den Artenbestand einer regionalen Fauna, auf die Artenzahl und auf die Artenvielfalt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf das Verschwinden von Arten sowie auf die Ansiedlung gebietsfremder Tierarten in Westfalen. Des Weiteren gibt es ...

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  • Überdüngung eines Gewässers

    Ein idyllisch-verträumter See am Waldesrand: Hier scheint die Natur noch in Ordnung zu sein. Doch plötzlich fährt ein Lastwagen vor und leitet Abwässer in den See! Welche Folgen diese unkontrollierte Phosphor- und Stickstoffzufuhr für das biologische Gleichgewicht des Sees hat, kann hier interaktiv erkundet werden.

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  • Tierstimmenarchiv

    Das Tierstimmenarchiv des Museums für Naturkunde Berlin ist weltweit eine der ältesten und umfangreichsten Sammlungen von Tierstimmen. Es umfasst ca. 120.000 Tonaufnahmen von: 1.800 Vogelarten, 580 Säugetierarten, mehr als 150 Arten Wirbelloser und zahlreichen Fisch-, Amphibien- und Reptilienarten. Die Aufnahmen wurden komplett digitalisiert, rund 40 000 Tonaufnahmen sind ...

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  • Saatkrähen im Kreis Soest – an Problemvögeln lernen

    Nach jahrzehntelanger intensiver Verfolgung der Saatkrähen gab es Mitte der 1970er Jahre in ganz NRW gerade einmal noch 1.000 Brutpaare. Seit Mitte der 1980er Jahre – nach Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetztes – wendete sich jedoch das Blatt. Die unter Schutz gestellten Saatkrähen kamen nun vermehrt in die Städte. Bei dem hier vorhandenen reichhaltigen ...

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  • EuroNatur - Eine starke Stimme für Europas Natur

    Wir sind die Experten für den Naturschutz in Europa und kümmern uns um den Schutz der wichtigsten Lebensräume in Europa. Außerdem setzten wir uns dafür ein, ökologisch wertvolle Gebiete miteinander zu verbinden. Das geschieht, indem wir Naturkorridore schützen oder neu schaffen - zu Lande, zu Wasser und in der Luft.

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  • Tukan - Wieso hat er einen so großen Schnabel?

    Der Tukan hat einen auffällig großen Schnabel. Ist so ein Schnabel nicht unheimlich schwer? Wie hält der Vogel trotzdem sein Gleichgewicht? Mehr Schein als Sein! Der Schnabel eines Tukans ist innen hohl und sehr leicht. Aber das erklärt noch nicht, warum er so groß ist. Der Wissens-Artikel erklärt, dass der Tukan ihn als eine Art Klimaanlage nutzt.

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  • Rückkehr der Wölfe: Wie wild ist Deutschland?

    Die Wölfe sind wieder heimisch in Deutschland – und seit 2021 sind Wölfe auch in Hessen sesshaft. Während Naturschutzorganisationen die Rückkehr der Tiere als gutes Zeichen werten, gibt es bei vielen Menschen auch Ängste und Bedenken - auch Vorurteile sind anzutreffen. Die Beispiele des Wolfes und anderer ʺRückkehrerʺ wie dem Luchs zeigen: Es ist eng in Deutschlands ...

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