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  • Die dritte PISA-Studie.

    Auf der Kultusministerkonferenz in Berlin am 6. und 7. März übergab das Max-Planck-Institut für Bildungsforschung den vertiefenden PISA-Länder-Bericht. Der ausgiebigen Debatte der Kultusminister schließen sich zahlreiche Meinungsäußerungen aus Verbänden, Politik und den Medien an. Bildung PLUS bietet neben der Zusammenfassung der zentralen Befunde eine Sammlung von ...

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  • Transposons – DNA als ʺParasitʺ

    Parasiten gibt es nicht nur im Pflanzen- und Tierreich. Sie sind auch ein Teil von uns selbst. Unser Erbgut enthält Unmengen kleiner Abschnitte, die sich ʺauf unsere Kostenʺ unabhängig vom Rest der DNA vervielfältigen können. Diese sogenannten Transposons werden deshalb auch überspitzt als ʺparasitische DNAʺ bezeichnet. Oliver Weichenrieder vom Max-Planck-Institut ...

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  • Gen für gefiederte Blätter: Ein Homoebox - Gen

    Das RCO - Gen Die Information für die Blattform ist im Erbgut hinterlegt. Forschern vom Max-Planck-Institut für Pflanzenzüchtungsforschung in Köln zufolge verdankt das Behaarte Schaumkraut seine gefiederten Blätter einem Gen, das Zellteilung und -wachstum zwischen den einzelnen Blättchen hemmt. Auf diese Weise entstehen voneinander getrennte Fiederblättchen. Der ...

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  • Weltklima-Konferenz

    Fast 200 Staaten haben bei der  Weltklima-Konferenz in Paris nach zähem Ringen ein Vertragswerk unterzeichnet und Klimaziele vereinbart. Zentraler Punkt ist der Umbau der Energieversorgung, konkret die Umstellung auf  erneuerbare Energien. In diesem Kontext haben wir unser Dossier ʺErneuerbare Energienʺ aktualisiert und in einem Unterarchiv viele Lernressourcen aus den ...

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  • Organoide: Ein Quäntchen Gehirn – eine Alternative zu Tierversuchen

    Hans Schöler und sein Team am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster haben es geschafft, aus spezialisierten Hautzellen, Leberzellen, Nervenzellen wieder teilungsfähige Generalisten zu machen. Diese können unterschiedliche Zelltypen hervorbringen und sich zu organ-ähnlichen Strukturen (Organoiden) entwickeln. Die Wissenschaftler untersuchen daran ...

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  • Deutscher Zukunftspreis für Überschreitung der Abbeschen Grenze

    Bundespräsident Horst Köhler hat am heutigen Donnerstag den  10. Deutschen Zukunftspreis an Prof. Dr. Stefan W. Hell vom  Max-Planck-Institut für Biophysikalische Chemie in Göttingen verliehen. Hell erhielt die mit 250.000 Euro dotierte Auszeichnung, die seit 1997 jährlich als Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation verliehen wird, für die Entwicklung ...

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  • Biomax 29: Die Evolution der Kooperation - Mit Schimpansen zu den Wurzeln unseres Verhaltens

    Seit vielen Jahren untersuchen Forscher die Lebensweise und einzigartige Kultur der Taï-Schimpansen. Ihre Erkenntnisse über das Merken von Nahrungsstandorten, die Rivalität zwischen verschiedenen Schimpansen-Clans, gemeinsame Jagdstrategien bis hin zu dem aufregenden Befund, dass es auch bei Schimpansen Adoptionen gibt, führen uns zu den Wurzeln unseres Verhaltens. ...

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  • Techmax 05: Widerstand zwecklos - Supraleiter auf dem Sprung zu höheren Temperaturen

    1911 ging ein Metallröhrchen mit einer Füllung aus hoch­reinem Quecksilber auf eine extreme Reise: in die Region tiefster Temperaturen. Eigentlich würden sogar die allgegenwärtigen Wärmebewegungen von Atomen allmäh­lich einfrieren. Doch das Quecksilber tat etwas völlig Unerwartetes: Im flüssigen Helium verschwand sein elek­trischer Widerstand. Heike Kamerlingh Onnes ...

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  • Techmax 20: Nagelprobe für den Fakir - Wann Wassertropfen ihren Halt viereren

    Mit dem „Lotoseffekt“ hält die Wasserpflanze nicht nur ihre schwimmenden Blätter trocken. Weil das abperlende Wasser den Dreck mit sich fortspült, bleibt die Pflanze sauber und kann Sonnenlicht viel effizienter einfangen. Diese Fähigkeit zur Selbstreinigung fasziniert Wissenschaftler, seit der deutsche Botaniker Wilhelm Barthlott in den 1970er Jahren erstmals ...

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  • Techmax 21: Auf der Spur des Sternenstaubs - Wie schwere Elemente im Kosmos entstehen

    Wenn wir die chemischen Elemente, aus denen unser Körper besteht, getrennt wiegen könnten, würden wir Folgendes feststellen: Umgerechnet auf unser Gewicht bestehen wir aus rund 56 Prozent Sauerstoff, 28 Prozent Kohlenstoff, neun Prozent Wasserstoff, zwei Prozent Stickstoff und 1,5 Prozent Calcium, dazu kommen noch Spurenelemente. Alle diese Elemente stammen aus Sternen, nur ...

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