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  • Waldflächen in Westfalen

    Spätestens seit dem Sturm Friederike und dem heißen, trockenen Sommer 2018 mit der höchsten in Deutschland gemessenen Durchschnittstemperatur ist der Wald wieder ein stärker beachtetes Thema in der öffentlichen Debatte geworden. Den massiven Kalamitäten vor allem in den Fichtenbeständen, hervorgerufen durch den Borkenkäferbefall, muss mit neuen Perspektiven ...

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  • Der Teutoburger Wald

    Die Geschichte des Teutoburger Waldes beginnt vor rund 140 Mio. Jahren. Große Teile des heutigen Deutschlands waren damals vom Meer überflutet. Das Gebiet des späteren Teutoburger Waldes lag im warmen Flachwasser nahe der Küste. Hier wurden große Mengen Sand abgelagert, die heute zu Sandsteinen verfestigt sind. Der Sand wurde immer wieder durch Strömungen wie Ebbe und ...

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  • Alleen in Westfalen

    Der Begriff „Allee“, abgeleitet von frz. „aller“ = „gehen“, bedeutet so viel wie „(schattiger) Gehweg“. Alleen wurden im Barockzeitalter zu prägenden Elementen herrschaftlicher Parks, wo sie sowohl dem Vergnügen des „Lustwandelns“ als auch der Repräsentation dienten. Auch heute noch finden sich im Umfeld von Adelssitzen zahlreiche Alleen, vor allem auch in ...

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  • Nach 200 Jahren Fichten im Sauerland – kommt das Ende einer Ära?

    In weiten Teilen des Sauerlandes ereignet sich zurzeit der größte Landschaftswandel seit 200 Jahren – seit dem Beginn der "Fichten-Ära". Während sich jetzt vielerorts die Holzstapel türmen, ist nach den kürzlichen Sturm- und Schädlingskatastrophen die riesige Menge Fichtenholz auch im Ausland kaum noch gewinnbringend abzusetzen. Ist das das Ende der Fichten ...

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  • Die Douglasie und der Wald der Zukunft – Fehler künftig nicht wiederholen

    Klimawandel, Sturmkatastrophen, Dürre und Borkenkäfer – sie alle haben forstwirtschaftlich Interessierte in der Überzeugung bestärkt, dass die hohe Zeit der Fichten vorbei ist. Aber mit welchen Baumarten sind die Wälder der Zukunft aufzubauen? Der Waldbaum, der am häufigsten in Gesprächen erwähnt wird, ist die Douglasie, doch bei allen vermeintlichen Vorteilen besteht ...

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  • Naturgefahren in Westfalen

    Laut Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft sind die Anzahl und Schwere der durch Naturereignisse ausgelösten extremen Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten weltweit gestiegen. Auch für Deutschland und Nordrhein-Westfalen wird diese Entwicklung deutlich. Verursacht wird der generelle Anstieg der Naturkatastrophen einerseits durch die zunehmenden Auswirkungen des ...

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  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

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