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  • Westfalen im Eiszeitalter

    Als Eiszeit (Glazial) bezeichnet man eine über mehrere Jahrhunderte oder Jahrtausende anhaltende Phase in der Erdgeschichte, in der es deutlich kühler ist und es zu einer enormen Ausbreitung von Gletschern in den Gebirgen und der polaren Eisschilde kommt. Die Periode zwischen zwei Eiszeiten heißt Warmzeit oder Interglazial. Dieser Beitrag beschreibt die klimatischen und ...

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  • Die Quellen in den Baumbergen

    Die Baumberge sind mit 187,6 m ü. NN der am höchsten aufragende Höhenzug des naturräumlichen Münsterlandes. Sie befinden sich zwischen Münster und Coesfeld, welches selbst nahe dem Südwestrand der Baumberge liegt. Die Hügellandschaft zeichnet sich durch einige Besonderheiten in geologischer, hydrografischer und architektonischer Sicht aus. Seit 2007 sind 397 ha der ...

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  • Karst in Westfalen

    Der Begriff Karst steht für die Gesamtheit der Formen von durchlässigen, wasserlöslichen Gesteinen wie z.B. Kalkstein, Gips, Salze die durch Oberflächen- und Grundwasser ausgelaugt werden. Durch Lösungsvorgänge kommt es zu charakteristischen Karsterscheinungen. An der Oberfläche sind dies z.B. Karren und Dolinen. Zu den unterirdischen Karsterscheinungen gehören oft ...

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  • Historischer Erzbergbau im Sauerland: Gruben und Gräben auf dem Dach Westfalens

    Dieser Beitrag gibt Einblicke in die Anfänge der sauerländischen Montanwirtschaft des Frühmittelalters (ca. 500 bis 1050 n. Chr.). Er beschreibt die Entstehung von Bergbaustätten und wie heute Anhand erhaltener Kleinformen wie Gräben, Schächte und Stollen Rückschlüsse auf die Verbreitung der Montanwirtschaft im Sauerland gezogen werden können. Des Weiteren gibt es ...

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  • Grundwasserneubildung im nördlichen Westfalen

    In Westfalen spielt das Grundwasser für die Wasserversorgung eine bedeutende Rolle. Z. B. wird der immense Wasserbedarf des Ruhrgebietes teilweise über Entnahmen von Grundwasser gedeckt. Die hydrogeologischen und klimatischen Verhältnisse sind in Westfalen allerdings sehr heterogen. Unterschiedlich durchlässige Grundwasserleiter haben genauso wie die räumliche ...

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  • Quellschwemmkegel – eine Sonderform temporärer Karstquellen auf der Paderborner Hochfläche

    Quellschwemmkegel sind eine Besonderheit des Karstes der Paderborner Hochfläche, da sie nur dort vorkommen. Sie bildeten sich unter anderem in den Talsohlen der Alme und der Altenau. Insgesamt gibt es im Bereich der Paderborner Hochfläche 15 temporäre Quellschwemmkegel. Diese haben eine Höhe von bis zu 2 Metern und einen Durchmesser von bis zu 50 Metern. Dieser Beitrag ...

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  • Höhen aus der Tiefe: Bergehalden in Bergbauregionen Westfalens gestern und heute

    Der Steinkohlenbergbau im westfälischen Raum hat als prägendes Merkmal der Landschaft eine Reihe von Bergehalden hinterlassen. Einige wenige dieser Bergehalden sind auch heute noch in Betrieb. Dieser Beitrag beschreibt die historische Haldenentwicklung und geht dabei insbesondere auf die drei Generationen (Spitzkegelhalde, Tafelberge und Landschaftsbauwerke) von Halden ein. ...

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  • Wasser aus den Ur-Ems- und -Werse-Rinnen

    Bis zur Saaleeiszeit hatten Ems und Werse tiefe Rinnen in den leicht erodierbaren Kreide-Untergrund gegraben. Diese bilden heute das Ur-Ems- bzw. das Ur-Ems-Werse-Rinnensystem. Es wurde erst in den letzten Jahren geologisch genauer erforscht. Dieser Beitrag gibt eine geologische Erläuterung zur Entstehung der Wassergewinnung aus Ur-Ems und -Werse Rinnenverlauf. Des Weiteren ...

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  • Der Strontianitbergbau im Münsterland

    Strontianit ist ein Mineral bzw. Erz. Es kann aus farblosen, weißen, gelblichen, grauen oder grünlichen, glänzenden, nadeligen, spießigen oder säulenförmig-rhombischen Kristallen bestehen, die durchsichtig bis durchscheinend, spröde und leicht zu spalten sind. Große Bedeutung erlangte der Strontianitbergbau im Münsterland durch die Entdeckung des Strontianits als ...

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  • Potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen

    Als potenzielle natürliche Vegetation bezeichnet man den Endzustand der Vegetation, den man ohne menschliche Eingriffe im jeweiligen Gebiet erwarten würde. Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang mit Vegetationsanalysen und -rekonstruktionen verwendet. Dieser Beitrag beschreibt mit Hilfe von Beispielen, welche potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen vorhanden ...

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