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  • Wildnisgebiete in Westfalen

    Einst gab es in Westfalen großflächig urige Buchen- und Eichenwälder. Über Jahrhunderte wurden sie aber durch den Menschen umgenutzt und umgestaltet, sodass zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die auf Altwald- und Totholzstadien angewiesen sind, verschwanden. Zum Erhalt der biologischen Vielfalt und zum Klimaschutz wird der Natur heute wieder vermehrt die Chance gegeben, ...

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  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

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  • Gebietsheimisches Saatgut – Aus Westfalen. Für Westfalen.

    Bunte Verkehrsinseln, Wildblumenwiesen und blütenreiche Ackerränder: Häufig werden sie öffentlichkeitswirksam angelegt und sollen neben ihrer ästhetischen Qualität auch als Paradies für Insekten dienen. Doch woher stammt das Saatgut, aus welchen Arten setzt es sich zusammen und summt es dort tatsächlich? Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

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  • Stickstoffdepositionen im Münsterland – ein persistentes Umweltproblem

    Reaktiver Stickstoff hat vielfältige, negative Einflüsse auf die Umwelt. Einträge von Stickstoffverbindungen über die Luft (Deposition) stellen ein Risiko für die Biodiversität und Funktionalität von natürlichen und seminatürlichen Ökosystemen dar. Dieser Beitrag beschreibt, wie es zu der Entstehung von Stickstoffdepositionen kommt und gibt einen graphischen ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

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  • Der tropische Regenwald. Ökosystem, Nutzung, Zerstörung - Der tropische Regenwald Amazoniens. Einmal zerstört, immer zerstört

    Tafelbild zu den nicht reparablen Schäden.

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  • Ohne Wasser kein Moor – Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen – das Beispiel Venner Moor

    Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...

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