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Es wurden 8 Einträge gefunden
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Ägypten - Land am Nil - Ballungsraum Nildelta
Farbige Grafik zur Bevölkerungsdichte im Nildelta.
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Bodenreformsiedlungen des 20. Jahrhunderts in Westfalen
Bodenreformen mit dem Ziel der Umverteilung des Großgrundbesitzes an (kleine) Bauern sind seit jeher ein Ziel der Agrarpolitik und in vielen Agrarlandschaften bis heute ablesbar. In Deutschland wird das Thema Bodenreform mit entsprechenden Neusiedlungen in der öffentlichen Diskussion meist auf die DDR-Bodenreform von 1945-1949 bezogen. Es gab jedoch auch in anderen Teilen ...
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Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalen
Auf den nährstoffarmen Sandböden Westfalens erforderte der Getreideanbau auf Dauerackerland seit jeher eine regelmäßige Düngung der Felder. Traditionell verwendete man hierzu sog. Plaggen. Dies sind abgestochene Stücke des durchwurzelten Oberbodens mitsamt der darauf befindlichen Humusauflage und Vegetation. Die Plaggen dienten als Einstreu in den Ställen, um das Vieh ...
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"Klei" und "Sand" im Regionalplan Münsterland
Im Jahr 2014 verabschiedete die Bezirksregierung Münster einen neuen "Regionalplan Münsterland". In ihm werden verschiedene Kulturlandschaften unterschieden, für die jeweils bestimmte Planungsziele vorgegeben werden. Der Regionalplan unterscheidet und charakterisiert die Landschaften ausdrücklich aufgrund ihrer Böden. Dabei werden auch die landläufig ...
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Landschaftsnamen und Flurnamen in Westfalen
Die Namen von Landschaften und Fluren waren ursprünglich vorwiegend naturbezogen, aber mit dem Aufkommen von persönlichem Eigentum an Grund und Boden kamen Namen hinzu, die vor allem bei den Flurnamen auf die Zugehörigkeit zu einer Person oder bei den Landschaftsnamen zu einem Territorium hinweisen. Flur- und Landschaftsnamen sind nicht unbedingt beständig. Besonders jene, ...
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Veränderung der landwirtschaftlichen Flächen in Westfalen 2001 bis 2010
Im Zeitraum von 2001 bis 2015 sank die Landwirtschaftsfläche in Westfalen um insgesamt 4%. Das entspricht einem absoluten Wert von 450 qkm oder ca. der Katasterfläche der beiden Großstädte Münster und Bochum zusammen. Anders ausgedrückt: In weniger als zwölf Tagen wurde Westfalen in diesem Zeitraum 1 qkm der landwirtschaftlichen Nutzfläche entzogen. Vornehmlich ...
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Erste Bauern in der Warburger Börde
Eine Börde ist eine in Norddeutschland liegende fruchtbare Niederung. Die leicht hügelige Landschaft der Warburger Börde wird von weiten Ackerflächen bestimmt und ist besonders im Kerngebiet fast baumlos. Sie liegt durchschnittlich auf rund 200 m ü. NN. 4.800 Jahre v. Chr. bestanden am westlichen Rand der Warburger Börde zwei linienbandkeramische Siedlungen. Dieser ...
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Mittelalterliche Landwirtschaft in Westfalen
Die mittelalterliche Landwirtschaft in Westfalen war entsprechend der verschiedenartigen naturgeographischen Bedingungen deutlich zonal angeordnet, wobei die Landwirtschaftszonen weitgehend mit naturräumlichen Großeinheiten übereinstimmen. Die Rekonstruktion landwirtschaftlicher Verhältnisse basiert insbesondere auf grundherrschaftlichen Abgabenverzeichnissen, ...
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