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  • Die Handlungsleitlinie zur CO2-Reduzierung im Münsterland

    Mit dem „Energiekonzept 2050“ vom September 2010 hat die Bundesregierung eine energiepolitische Ausrichtung bis zum Jahr 2050 beschrieben, in der insbesondere Maßnahmen zum Ausbau der erneuerbaren Energien, der Netze und zur Energieeffizienz festgelegt werden. Vor diesem Hintergrund hat die Bezirksregierung Münster Ende 2011 den Fachbereich "Energie, Gebäude, ...

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  • Heckenmanagement im Münsterland – die Renaissance eines alten Kulturlandschaftselementes

    Hecken sind im Münsterland seit Jahrhunderten landschaftsbildend und prägen diese Kulturlandschaft. Trotz ihres starken Rückgangs in den letzten Jahrzehnten sind sie heute ein wichtiger Teil der regionalen Identität und tragen als wesentlicher Bestandteil der Münsterländischen Parklandschaft zum touristischen Erfolg der Region bei. Auch unter ökologischen ...

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  • Stickstoffdepositionen im Münsterland – ein persistentes Umweltproblem

    Reaktiver Stickstoff hat vielfältige, negative Einflüsse auf die Umwelt. Einträge von Stickstoffverbindungen über die Luft (Deposition) stellen ein Risiko für die Biodiversität und Funktionalität von natürlichen und seminatürlichen Ökosystemen dar. Dieser Beitrag beschreibt, wie es zu der Entstehung von Stickstoffdepositionen kommt und gibt einen graphischen ...

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  • Die Lippe und ihr Gewässereinzugsgebiet

    Mit einer Gesamtlänge von 220 km, davon 193 km in Westfalen, ist die Lippe der längste Fluss in Westfalen. Sie trennt das Ostmünsterland vom Unteren Hellweg und das südwestliche Münsterland vom Ruhrgebiet. Die Nutzung als Transportweg geht zurück bis in die Römerzeit, in der die Lippe als Schifffahrtsweg diente. Ihr Gewässereinzugsgebiet umfasst knapp 5.000 km2. Mit ...

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  • "Klei" und "Sand" im Regionalplan Münsterland

    Im Jahr 2014 verabschiedete die Bezirksregierung Münster einen neuen "Regionalplan Münsterland". In ihm werden verschiedene Kulturlandschaften unterschieden, für die jeweils bestimmte Planungsziele vorgegeben werden. Der Regionalplan unterscheidet und charakterisiert die Landschaften ausdrücklich aufgrund ihrer Böden. Dabei werden auch die landläufig ...

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  • Wasser aus den Ur-Ems- und -Werse-Rinnen

    Bis zur Saaleeiszeit hatten Ems und Werse tiefe Rinnen in den leicht erodierbaren Kreide-Untergrund gegraben. Diese bilden heute das Ur-Ems- bzw. das Ur-Ems-Werse-Rinnensystem. Es wurde erst in den letzten Jahren geologisch genauer erforscht. Dieser Beitrag gibt eine geologische Erläuterung zur Entstehung der Wassergewinnung aus Ur-Ems und -Werse Rinnenverlauf. Des Weiteren ...

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  • Plaggenwirtschaft und Plaggenböden in Westfalen

    Auf den nährstoffarmen Sandböden Westfalens erforderte der Getreideanbau auf Dauerackerland seit jeher eine regelmäßige Düngung der Felder. Traditionell verwendete man hierzu sog. Plaggen. Dies sind abgestochene Stücke des durchwurzelten Oberbodens mitsamt der darauf befindlichen Humusauflage und Vegetation. Die Plaggen dienten als Einstreu in den Ställen, um das Vieh ...

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  • Interkommunal zum Erfolg – Regionales Flächenmanagement im Westmünsterland

    Die Reduzierung des deutschlandweiten Flächenverbrauchs ist ein politisch gesetztes Ziel. Dabei steht fest, dass der Flächenverbrauch in erster Linie auf Ebene der Kommunen durch eine entsprechende Baulandpolitik und ein nachhaltiges Flächenmanagement eingedämmt werden kann. Das Projekt "Regionales Flächenmanagement" der münsterländischen Kommunen Ahaus, Heek ...

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  • Mistellandschaften zwischen Lippe und Haarstrang

    Erst wenn die Bäume ihr Laub abgeworfen haben, wird sichtbar, dass die Obstkämpe und die Pappelreihen in den Niederungen an Ems und Werse im Münsterland und in den Tälern des Sauerlandes anders aussehen als zwischen Lippe und Haarstrang, wo weiterhin scheinbar immergrüne Laubbäume das Landschaftsbild prägen. "Immergrün" aber sind hier keineswegs die Pappeln ...

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  • Das Europäische Gartennetzwerk – European Garden Heritage Network (EGHN)

    In diesem Projekt wurden bis Ende 2008 im internationalen Austausch Maßnahmen zum Erhalt und Ausbau von Parks und Gärten entwickelt und umgesetzt. Dieser Beitrag gibt einen Überblick zur Umsetzung des EGHN in Ostwestfalen-Lippe sowie dem Münsterland. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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