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  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

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  • ''Über die Heide geht mein Gedenken...'' – Heidegebiete in Westfalen

    Dieser Beitrag gibt Einblicke in die Heidegebiete Westfalens. Er informiert über verschiedene Arten von Heiden und welchen Belastungen diese ausgesetzt sind. Außerdem beschreibt er wieso westfälische Heiden unter Naturschutz stehen. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen

    Als potenzielle natürliche Vegetation bezeichnet man den Endzustand der Vegetation, den man ohne menschliche Eingriffe im jeweiligen Gebiet erwarten würde. Der Ausdruck wird vor allem im Zusammenhang mit Vegetationsanalysen und -rekonstruktionen verwendet. Dieser Beitrag beschreibt mit Hilfe von Beispielen, welche potenzielle natürliche Vegetation in Westfalen vorhanden ...

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  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

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  • Gebietsheimisches Saatgut – Aus Westfalen. Für Westfalen.

    Bunte Verkehrsinseln, Wildblumenwiesen und blütenreiche Ackerränder: Häufig werden sie öffentlichkeitswirksam angelegt und sollen neben ihrer ästhetischen Qualität auch als Paradies für Insekten dienen. Doch woher stammt das Saatgut, aus welchen Arten setzt es sich zusammen und summt es dort tatsächlich? Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

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  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

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  • Das Naturschutzgroßprojekt ''Senne und Teutoburger Wald''

    Mit Hilfe von Naturschutzgroßprojekten des Bundes sollen national bedeutsame Landschaften dauerhaft für den Naturschutz gesichert werden. Die geförderten Landschaften und Projektgebiete haben aus bundesweiter Sicht repräsentativen Charakter. Bisher wurden bundesweit 73 Naturschutzgroßprojekte gefördert. Das Naturschutzgroßprojekt "Senne und Teutoburger Wald" ...

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  • Traditionelle Formen der Waldnutzung in Westfalen

    Bis ins 19. Jh. nahm der Wald eine zentrale Stellung im bäuerlichen Wirtschaftsleben ein. Er musste nicht nur den Holzbedarf decken, sondern bildete auch die Grundlage der Viehwirtschaft. Die über Jahrtausende anhaltende extensive Nutzung veränderte die Wälder. Durch Rodung und Umwandlung in moderne Forste verschwanden die traditionell genutzten Wälder weitgehend aus der ...

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