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  • Der Auschwitz-Prozess

    1965 werden die Urteile im Frankfurter Auschwitz-Prozess verkündet, im bis dahin größten Strafprozess gegen NS-Täter in der Bundesrepublik. Dauer: 3 min

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  • Täter des Holocaust: Ganz normale Männer

    Józefów ist eine Kleinstadt im Südosten Polens, die im Sommer 1941 von deutschen Truppen besetzt wurde. Unter den Bewohnern lebten damals etwa 1800 jüdische Menschen. Ab Herbst 1941 führten die deutschen Besatzer in den eroberten Gebieten in Osteuropa systematische Erschie­ßungen der jüdischen Bevölkerung durch. Der Textauszug „Das Massaker von Józefów“ ist eine ...

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  • Die Erinnerung darf nicht enden - Texte und Unterrichtsvorschläge zum Gedenktag 27. Januar

    Die Handreichung "Bausteine" wurde von Lehrerinnen und Lehrern verschiedener Schularten zusammengestellt, die im Erzieherausschuss der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Stuttgart tätig sind. Sie enthält anschauliche Texte, in denen sehr verschiedene Menschen zu Wort kommen: Kriegsteilnehmer, Täter und Opfer, Versteckte, Juden und Nichtjuden. ...

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  • Von der Ostfront nach Spaichingen - Feldpost subjektive, entmythologisierende Zeugnisse eines Krieges

    Der Alltag eines unerbitlichen Vernichtungskrieges wird in Feldpostbriefen eines Infanteristen aus Spaichingen abgebildet. Die subjektiven Zeugnisse dekonstruieren den Mythos der Schlacht um Stalingrad. Eine differenzierte Reflexion der Täter-Opfer-Frage schließt sich an eine analytische Auseinandersetzung mit den Feldpostbriefen Karl Bühlers an.

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  • Nationalsozialismus in Konstanz: Der Fall Willi Hermann – Darf man seine Lieder heute noch singen?

    Das Modul beschäftigt sich mit der Konstanzer Fasnachtsikone Willi Hermann, die tief in das NS-Regime verstrickt war. Im Modul wird zunächst diese Verstrickung aufgezeigt. Anschließend wird die Frage diskutiert, ob Hermanns populäre Fasnachtslieder trotzdem heute noch gesungen werden können..

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  • Das Konzentrationslager Welzheim – Ein KZ mitten in der Stadt

    In diesem Modul beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Aspekten des KZ Welzheim. Zum einen stehen dabei Informationen über das KZ, wie z.B. die Entstehung, der Lageralltag, Opfer und Täter im Vordergrund.

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  • Täter, Opfer oder beides? Suizid eines jüdischen SS-Manns

    1933 erschoss sich der Klinikarzt und SS-Mann Walter Müller aus dem schwäbischen Waiblingen weil er Jude war. Der Fall beschäftigt jetzt die Kleinstadt. Es wird darüber gestritten, ob das Grab von Walter Müller weiterhin gepflegt werden soll oder nicht.

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  • Judenverfolgung und Holocaust (1933 bis 1945)

    Auf den Seiten von "segu" finden Sie Lernmodule und Arbeitsblätter für einen kompetenzorientierten, auf Differenzierung und individuelles Lernen zielenden Geschichtsunterricht zum Zweiten Weltkrieg: Judenverfolgung vor 1941 (Beispiel Novemberpogrom 1938). Die Ermordung der europäischen Juden 1941-1945 (Holocaust). Ganz normale Männer (Täter des Holocaust). ...

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  • Vom "Truppenjesus" zum Regierungsschulrat - Kurt Knittel und der Umgang mit der eigenen SS-Vergangenheit

    Das auf zwei Doppelstunden ausgelegte Modul zu Kurt Knittel, seiner Tätigkeit als politischer und weltanschaulicher Schulungsleiter im Konzentrationslager Auschwitz und dem Umgang mit seiner NS-Vergangenheit setzt sich mit der Frage der Schuld und der Aufarbeitung nationalsozialistischer Verbrechen auseinander. Dabei steht kein Täter der ersten Reihe im Mittelpunkt der ...

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  • Zivilcourage im Alltag: Im Bus

    Eine junge Frau beobachtet, wie zwei Männer eine Frau mit Kopftuch verbal angreifen. Die Frau fühlt sich sichtlich unwohl und bedroht in dieser Situation. Um die Täter abzulenken und die Situation zu entschärfen, täuscht die junge Frau einen epileptischen Anfall vor. Ihr kommen sofort Mitfahrer zu Hilfe. Die beiden Täter verlassen den Bus.

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