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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: ARTEN und BIOTOPE) und (Schlagwörter: WESTFALEN)

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  • Neubürger in der westfälischen Fauna: Einwanderer, Neozoen, Rückwanderer

    Die Verbreitungsgebiete der Tierarten sind nicht konstant. Ihre Ausdehnung und ihr Grenzverlauf verändern sich und das hat Auswirkungen auf den Artenbestand einer regionalen Fauna, auf die Artenzahl und auf die Artenvielfalt. Dieser Beitrag konzentriert sich auf das Verschwinden von Arten sowie auf die Ansiedlung gebietsfremder Tierarten in Westfalen. Des Weiteren gibt es ...

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  • Naturschutz am Straßenrand – das Bemühen um die Restnatur in Westfalen

    Wo intensive Landwirtschaft betrieben wird, haben sich Wildkräuter und Feldvögel schon weithin verabschiedet. Daher wird in diesen Gebieten die Vegetation entlang von Wegrändern, Gräben und Böschungen immer wertvoller. Die dortigen Pflanzen werden allerdings von den Kommunen oft noch so früh gemäht, dass sie kaum zur Blüte gelangen. In der Gemeinde Möhnesee hat es ...

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  • Neubürger in der westfälischen Flora: Neophyten, Einwanderer und eingeschleppte Pflanzen

    Dieser Beitrag beschreibt, wie sich die Pflanzenwelt unseres Raumes zusammensetzt und ausgebreitet hat. An Beispielen bestimmter Arten wird beschrieben, wie sich diese über mehrere Generationen an ihren Standort angepasst und in die bestehende Vegetation eingefügt haben. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

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  • Gebietsheimisches Saatgut – Aus Westfalen. Für Westfalen.

    Bunte Verkehrsinseln, Wildblumenwiesen und blütenreiche Ackerränder: Häufig werden sie öffentlichkeitswirksam angelegt und sollen neben ihrer ästhetischen Qualität auch als Paradies für Insekten dienen. Doch woher stammt das Saatgut, aus welchen Arten setzt es sich zusammen und summt es dort tatsächlich? Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Saatkrähen im Kreis Soest – an Problemvögeln lernen

    Nach jahrzehntelanger intensiver Verfolgung der Saatkrähen gab es Mitte der 1970er Jahre in ganz NRW gerade einmal noch 1.000 Brutpaare. Seit Mitte der 1980er Jahre – nach Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetztes – wendete sich jedoch das Blatt. Die unter Schutz gestellten Saatkrähen kamen nun vermehrt in die Städte. Bei dem hier vorhandenen reichhaltigen ...

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  • Wilde Gänse erobern Westfalen

    In mittlerweile zahlreichen westfälischen Regionen ziehen ganzjährig immer wieder Gänse in großer Formation vom Schlaf- zum Äsungsplatz. Weil sie die Liegewiesen mit ihrem Kot verschmutzen, sind die anfangs bewunderten Vögel inzwischen unbeliebt. Die Bauern fürchten um die Wintersaaten, die Jäger haben schon kapituliert. Doch das war nicht immer so: In der ersten ...

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  • Ein Märchenvogel kehrt heim – der Weißstorch ist zurück in Nordrhein-Westfalen

    Um 1990 gab es in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch drei Storchenpaare, alle im Kreis Minden-Lübbecke an der Weser. Dieser Schwund der Störche war für eine Gruppe engagierter Natur- und Heimatfreunde der Anlass für die Einrichtung des Aktionskomitees, das die Wende in der Geschichte der Störche in der Region einleitete Hinweise auf weiterführende Literatur ...

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  • Verbreitung der Wildkatze in Westfalen

    Während die Wildkatze in Westfalen früher in den bergigen Regionen weit verbreitet war, ging ihr Bestand im 19. Jh. stark zurück. Durch Schutzmaßnahmen und das ganzjährige Jagdverbot konnte sie erst in den letzten Jahrzehnten große Areale wiederbesiedeln und gilt heute als besonders charakteristisch für artenreiche Wälder und große unzerschnittene Räume. Dass von der ...

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  • Wildnisgebiete in Westfalen

    Einst gab es in Westfalen großflächig urige Buchen- und Eichenwälder. Über Jahrhunderte wurden sie aber durch den Menschen umgenutzt und umgestaltet, sodass zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, die auf Altwald- und Totholzstadien angewiesen sind, verschwanden. Zum Erhalt der biologischen Vielfalt und zum Klimaschutz wird der Natur heute wieder vermehrt die Chance gegeben, ...

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  • Das Sikawild macht Furore: Kleine Hirsche beherrschen den Arnsberger Wald

    Fast allen Wanderern dürften im Arnsberger Wald schon einmal Sikahirsche begegnet sein. Die kleineren Verwandten der Rothirsche sind generell weniger scheu. Inzwischen hat das Sikawild einen großen Teil des Arnsberger Waldes besiedelt. Intensive Hege und teilweise unerlaubte Fütterung haben allerdings in manchen Revieren zu völlig unangepassten Beständen geführt. Dies ...

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