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61 bis 70
  • Kopfrechnen: schriftliche Subtraktion, Beispiel 3 | B.08.03

    Bei der schriftlichen Subtraktion (Minus Rechnung) schreibt man beide Zahlen so übereinander, dass das Komma genau übereinander steht (wenn es kein Komma gibt, denkt man sich das immer am Ende der Zahl). Dann fängt man ganz hinten an, zieht die untere Ziffer von der oberen ab. Ist die obere Zahl kleiner als die untere, denkt man sich 10 dazu und muss von den nächsten ...

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  • Extremwertaufgaben im Alltag: Zylinder in einer Kugel, Volumen einer Schachtel, Beispiel 4 | A.21.02

    Bei einigen Typen von Extremwertaufgaben sind keine Funktionen im Spiel. (Z.B. steckt ein Zylinder in einer Kugel, der dann maximales Volumen haben soll. Oder das Volumen einer Schachtel soll maximal werden, die aus einem Karton gebastelt wird oder ). Es geht also um Anwendungen aus dem „Alltag“. Ich nenne diese reale Anwendungen, aber eigentlich haben sie keinen richtigen, ...

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  • Mit Linearfaktoren quadratische Gleichungen lösen | G.04.01

    Wenn man Glück hat, ist die quadratische Gleichung als „Linearfaktorform“ gegeben (Abkürzung „LF“ oder „LFF“). Eine Linearfaktorform liegt vor, wenn man (normalerweise) zwei Klammern hat, die mit „Mal“ verbunden sind, in jeder Klammer nur „x“ steht (ohne Quadrat) und außerhalb der Klammern kein Plus oder Minus auftaucht. Die einzelnen Klammern heißen ...

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  • Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem, Teil 3 | W.17.02 [Stochastik]

    Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als „Richtige“ ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...

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  • Kopfrechnen: schriftliche Subtraktion, Beispiel 4 | B.08.03

    Bei der schriftlichen Subtraktion (Minus Rechnung) schreibt man beide Zahlen so übereinander, dass das Komma genau übereinander steht (wenn es kein Komma gibt, denkt man sich das immer am Ende der Zahl). Dann fängt man ganz hinten an, zieht die untere Ziffer von der oberen ab. Ist die obere Zahl kleiner als die untere, denkt man sich 10 dazu und muss von den nächsten ...

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  • Archiv für Kindertexte

    Kindertexte können Ergebnisse poetisch-sprachschöpferischer Arbeit und Selbstzeugnisse von Kindern sein. Sie bieten Einblicke in unterschiedliche Bereiche kindlicher Lebens- und Handlungsfelder. Dieser Erkenntnis versucht das Archiv für Kindertexte am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle/Wittenberg Rechnung zu tragen, ...

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  • Bayes-Theorem / Satz von Bayes; Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.05

    Der Satz von Bayes (auch „Bayes-Theorem“) ist eigentlich fast das gleiche, wie die bedingte Wahrscheinlichkeit. Die Formel sieht ein bisschen anders aus, die Rechnung ist aber fast zu 100% identisch. Die Formel: P(A|B)*P(B)=P(B|A)*P(A). Hierbei ist P(A|B) die Wahrscheinlichkeit, dass A eintrifft, unter der Bedingung (Info), dass B eingetroffen ist. Ebenso ist P(B|A) die ...

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  • Schulisches Gesamtsprachförderkonzept in Hessen

    Das Beherrschen der deutschen Sprache beeinflusst entscheidend den Erfolg von Kindern und Jugendlichen in Schule und Beruf und ist damit Voraussetzung für eine gelingende Integration. Deshalb ist es wichtig, alle Schülerinnen und Schüler von Anfang an bei diesem Spracherwerb zu unterstützen. Das schulische Gesamtsprachförderkonzept mit seinen unterschiedlichen Bausteinen ...

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    { "DBS": "DE:DBS:26144" }

  • Mit Linearfaktoren quadratische Gleichungen lösen, Beispiel 1 | G.04.01

    Wenn man Glück hat, ist die quadratische Gleichung als „Linearfaktorform“ gegeben (Abkürzung „LF“ oder „LFF“). Eine Linearfaktorform liegt vor, wenn man (normalerweise) zwei Klammern hat, die mit „Mal“ verbunden sind, in jeder Klammer nur „x“ steht (ohne Quadrat) und außerhalb der Klammern kein Plus oder Minus auftaucht. Die einzelnen Klammern heißen ...

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  • Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem | W.17.02

    Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als „Richtige“ ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...

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