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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: STOCHASTIK) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II")

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11 bis 20
  • Vierfeldertafel (Mathematik)

    Die Vierfeldertafel wird in der Stochastik immer dann benutzt, wenn es darum geht, Zusammenhänge zwischen zwei Merkmalen darzustellen. Mit Hilfe der Vierfeldertafel kann man neue Informationen ablesen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56111" }

  • Urnenmodell (Mathematik)

    Das Urnenmodell dient dazu, (mehrstufige) Zufallsexperimente zu modellieren. Diese Modelle können dann kombinatorisch berechnet werden.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56172" }

  • Kombinatorik (Mathematik)

    Die Kombinatorik beschäftigt sich mit der Anzahl der möglichen Anordnungen bei einem Versuch, wobei sie unterscheidet, ob die Reihenfolge von Bedeutung ist oder nicht und ob Wiederholungen (Zurücklegen) zugelassen werden oder nicht.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56049" }

  • Zufallsgröße

    Eine Zufallsgröße, auch Zufallsvariable genannt, ist eine Funktion, die den Elementen einer Ergebnismenge eines Zufallsexperimentes reelle Zahlen zuordnet.Üblicherweise werden Zufallsgrößen mit X, Z oder G notiert.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56201" }

  • Entscheidungsregel eines Hypothesentests

    Die Entscheidungsregel eines Hypothesentests besagt, bei welchen Trefferzahlen in der Stichprobe welche der beiden Hypothesen angenommen werden soll.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56186" }

  • Bernoulli-Ketten und Binomialverteilung

    Auf dieser Seite vom Landesbildungsserver Baden-Württemberg werden wichtige Begriffe bezüglich der Binomialverteilung erklärt. Viele Animationen und Beispiele helfen beim Verständnis.

    Details  
    { "HE": "DE:HE:2979126" }

  • Hypothesentest (Mathematik)

    Bei einem Hypothesentest stehen sich zwei einander widersprechende Behauptungen / Vermutungen (sog. Hypothesen) gegenüber.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56156" }

  • Verteilungsfunktion (Mathematik)

    Die Verteilungsfunktion einer Zufallsgröße X ordnet jeder rellen Zahl k die Wahrscheinlichkeit zu, mit der X höchstens den Wert k annimmt.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56197" }

  • Relative Häufigkeit

    Während die absolute Häufigkeit angibt, wie oft ein bestimmtes Ereignis eintritt (Anzahl), beschreibt die relative Häufigkeit, wie groß der Anteil der absoluten Häufigkeit an der Gesamtzahl der Versuche ist. Dies ist eine Methode Wahrscheinlichkeiten praktisch zu bestimmen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55925" }

  • Absolute Häufigkeit

    Die absolute Häufigkeit gibt an, wie oft bei einem Experiment ein bestimmtes Ereignis eintritt. Als Anzahl ist sie immer eine natürliche Zahl zwischen Null und der Gesamtzahl von Versuchen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56007" }

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