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21 bis 30
  • Eine Frage spezieller Werkzeuge – Der Gold-Standard zu Arbeitsblättern und interaktiven Übungen als OER

    Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, um Arbeitsblätter und interaktive Übungen digital zu erstellen. Anhand von Glitch, H5P und tutory machen die Autor*innen Susanne Friz, Nele Hirsch, Thomas Hoyer, Christina König und Oliver Tacke deutlich, wie der bestmögliche Standard, der Gold-Standard für Arbeitsblätter und interaktive Übungen aussehen ...

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  • Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet | W.18.02

    Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).

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  • Urnenmodell Aufgaben „mindestens drei Mal“ | W.14.05

    Eine der Aufgaben, die seit vielen Jahren in immer unveränderter Form auftaucht, ist die sogenannte „Drei Mal Mindestens Aufgabe“. Man erkennt sie natürlich daran, dass in der Aufgabe drei Mal das Wort „Mindestens“ oder Synonyme auftauchen. Theoretisch kann man die Aufgabe auswendig lernen, denn der Verlauf der Rechnung ist tatsächlich von vorne bis hinten immer ...

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  • Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 1 | W.18.02

    Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).

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  • Urnenmodell Aufgaben „mindestens drei Mal“ - Beispiel 1 | W.14.05

    Eine der Aufgaben, die seit vielen Jahren in immer unveränderter Form auftaucht, ist die sogenannte „Drei Mal Mindestens Aufgabe“. Man erkennt sie natürlich daran, dass in der Aufgabe drei Mal das Wort „Mindestens“ oder Synonyme auftauchen. Theoretisch kann man die Aufgabe auswendig lernen, denn der Verlauf der Rechnung ist tatsächlich von vorne bis hinten immer ...

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  • Totale Wahrscheinlichkeit, Beispiel 2 | W.14.06

    Eine totale Wahrscheinlichkeit ist eine Wahrscheinlichkeit, die sich aus mehreren Fällen zusammensetzt. Z.B. wenn man die W.S. berechnen will, dass eine Person Schmuck trägt, setzt sich das aus der W.S. zusammen, dass eine Frau schmuck trägt, plus der W.S., dass ein Mann Schmuck trägt.

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  • Totale Wahrscheinlichkeit, Beispiel 1 | W.14.06

    Eine totale Wahrscheinlichkeit ist eine Wahrscheinlichkeit, die sich aus mehreren Fällen zusammensetzt. Z.B. wenn man die W.S. berechnen will, dass eine Person Schmuck trägt, setzt sich das aus der W.S. zusammen, dass eine Frau schmuck trägt, plus der W.S., dass ein Mann Schmuck trägt.

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  • Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 4 | W.18.02

    Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).

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  • Würfel Wahrscheinlichkeit beim Würfelexperiment berechnen, Beispiel 1 | W.14.02

    Aufgaben mit einem Würfel sind sehr beliebt. Man kann mit mehreren Würfeln werfen, man kann die Augensumme betrachten, man kann Würfel mit sechs Seiten betrachten oder mit mehr oder weniger oder Logischerweise hat man bei jedem Wurf die gleiche Wahrscheinlichkeit für jede auftretende Zahl, das Würfelexperiment gehört also zu den Gleichverteilungen (zumindest, wenn der ...

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  • Urnenmodell Aufgaben „mindestens drei Mal“ - Beispiel 3 | W.14.05

    Eine der Aufgaben, die seit vielen Jahren in immer unveränderter Form auftaucht, ist die sogenannte „Drei Mal Mindestens Aufgabe“. Man erkennt sie natürlich daran, dass in der Aufgabe drei Mal das Wort „Mindestens“ oder Synonyme auftauchen. Theoretisch kann man die Aufgabe auswendig lernen, denn der Verlauf der Rechnung ist tatsächlich von vorne bis hinten immer ...

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