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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: SCHWINGUNGEN) und (Systematikpfad: MECHANIK)

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21 bis 30
  • Federpendel Simulation mit Versuchsanleitung

    Ergebnis Wenn ein Federpendel mit einem Pendelkörper der Masse m und einer Feder mit der Federkonstante D schwingt, dann ist die Schwingungsdauer T unabhängig von der Anfangsauslenkung x_0 proportional zur Wurzel der

    Details  
    { "LEIFI": "DE:LEIFI:13035" }

  • Fadenpendel Simulation mit Versuchsanleitung

    Ergebnis Die Schwingungsdauer T eines Fadenpendel ist abhängig von der Fadenlänge l und dem Ortsfaktor g und berechnet sich durch [T = 2 cdot pi  cdot sqrt frac l g ]Die Schwingungsdauer ist insbesondere

    Details  
    { "LEIFI": "DE:LEIFI:12515" }

  • Skater in der Halfpipe

    Hinweise •Häufig wird fälschlicherweise behauptet, dass die beschleunigende Kraft beim Skater in der Halfpipe die vektorielle Summe aus Gewichtskraft und Bodenkraft sei. Hierbei wird übersehen, dass der Boden nicht nur die Komponete der Gewichtskraft orthogonal zur Bahn aufbringen

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    { "LEIFI": "DE:LEIFI:8715" }

  • Federpendel stark gedämpft - aperiodischer Grenzfall Theorie

    Elongation des Körpers Aufgabe Weise nach, dass im aperiodischen Grenzfall die Funktion x t = hat x cdot left 1 + delta cdot t right cdot e

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    { "LEIFI": "DE:LEIFI:15490" }

  • Blattfederpendel hängend

    Hinweise •Häufig wird fälschlicherweise behauptet, dass die beschleunigende Kraft beim Blattfederpendel die vektorielle Summe aus Gewichtskraft und Kraft der Blattfeder sei. Hierbei wird übersehen, dass die Blattfeder nicht nur die Komponete der Gewichtskraft orthogonal zur Bahn

    Details  
    { "LEIFI": "DE:LEIFI:8979" }

  • Stehende Welle

    Eine stehende Welle entsteht aus der Überlagerung zweier gegenläufig fortschreitender Wellen gleicher Frequenz und gleicher Amplitude. Die Wellen können aus zwei verschiedenen Erregern stammen oder durch Reflexion einer Welle an einem Hindernis entstehen.Die Entstehung von stehenden Wellen und ihre Eigenschaften werden beschrieben und mit Animationen verständlich ...

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    { "HE": "DE:HE:1320652" }

  • Interferenz

    Interferenz beschreibt die Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip. Dabei werden die Amplituden der beiden Wellen addiert.Die Interferenz von Wellen mit konstanter und variabler Phasenverschiebung wird erläutert und mit Animationen verständlich gemacht.

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    { "HE": "DE:HE:1320651" }

  • Reflexion am festen / losen Ende

    An einem festen oder losen Ende wird eine Welle reflektiert. Wird sie in die Richtung reflektiert aus der sie gekommen ist, so überlagern (interferieren) die beiden Wellen. Als Beispiel dient hier die Ausbreitung / Reflektion einer Seilwelle, die Gesetze gelten jedoch für jede Transversalwelle.Die Reflexion einer Wellen an festen/losen Enden wird beschrieben und mit ...

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    { "HE": "DE:HE:1320654" }

  • Lichtmodelle

    Mit der Zeit haben Physiker immer neue Modelle entworfen, um die Eigenschaften des Lichts genauer zu beschreiben. Zunächst ging man davon aus das Licht aus Lichtstrahlen besteht, die sich geradlinig ausbreiten. Später formulierte Christiaan Huygens das nach ihm benannte Huygenssche Prinzip, welches als Grundlage der Wellenoptik gilt.Die Wellenmodelle werden beschrieben und ...

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    { "HE": "DE:HE:1320638" }

  • Beugung am Einzelspalt

    Wenn eine Wellenfront auf einen Spalt trifft, so ist laut dem huygen'schen Prinzip jeder Punkt der Wellenfront ein Ausgangspunkt einer neuen Elementarwelle. Diese Elementarwellen überlagern sich und bilden beim Auftreffen auf den Schirm ein Interferenzmuster.Die Entstehung des Interferenzmusters wird beschrieben und mit Animationen verständlich gemacht. Außerdem werden ...

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    { "HE": "DE:HE:1320656" }

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