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  • Mittelwert und Durchschnitt einer Funktion berechnen, Beispiel 2 | A.18.07

    Ein mittlerer Funktionswert oder durchschnittlicher y-Wert ist nichts anderes als ein Mittelwert bzw. ein Durchschnitt. Man berechnet diesen mit einer recht einfachen Formel, die über´s Integral geht.

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  • Wertebereich einer Funktion bestimmen, Beispiel 4 | A.11.06

    Der Wertebereich oder die Wertemenge ist die Menge aller möglichen y-Werte, die eine Funktion annehmen kann. Man kann die Wertemenge bestimmen, wenn man das Schaubild der Funktion hat. Asymptoten, Hoch- und Tiefpunkte geben nun meistens an, welches die höchsten und tiefsten Punkte der Funktion sind.

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  • Mit der Kettenregel eine verkettete Funktion ableiten, Beispiel 5 | A.13.03

    Die Kettenregel wendet man an, wenn man verkettete Funktion hat bzw. wenn man irgendwelche sauschwierigen Klammern ableiten muss (z.B. Klammern mit Hochzahlen oder Klammern mit sin/cos, ). Die Hauptaussage der Kettenregel ist die, dass die innere Ableitung mit „Mal“ verbunden hinten angehängt werden muss.

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  • p-q-Formel, Mitternachtsformel, Beispiel 2 | A.12.05

    Die Mitternachtsformel (p-q-Formel oder pq Formel) wendet man bei quadratische Gleichungen an, wenn man also drei Terme hat: einen mit „x²“, einen mit „x“ und eine Zahl ohne „x“. Auf einer Seite der Gleichung muss „=0“ stehen.

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  • Wendetangente und Wendenormale bestimmen, Beispiel 1 | A.15.03

    Eine Wendetangente oder eine Wendenormale ist einfach nur die Tangente oder die Normale mit dem Wendepunkt als Berührpunkt. Vorgehensweise: man berechnet den Wendepunkt und stellt dann hier die Tangente (oder die Normale) auf.

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  • Spurpunkte einer Ebene berechnen | V.01.10

    Spurpunkte von Ebenen sind Schnittpunkte mit den Koordinatenachsen. Den Schnittpunkt mit der x1-Achse berechnet man, indem man in die Koordinatengleichung der Ebene x2=0 und x3=0 einsetzt und nach x1 auflöst. Ebenso berechnet man die Achsenschnittpunkte mit der x2- und der x3-Achse.

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  • So leitet man vermischte Funktionen ab, Beispiel 4 | A.13.07

    In den bisherigen Kapiteln haben wir hauptsächlich Polynome („normale“ Funktionen) abgeleitet. Meistens müssen Sie jedoch Funktionen ableiten, in denen Sinus, Kosinus, e-Funktionen, Wurzeln, ln, etc.. vermischt werden. Das üben wir an dieser Stelle.

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  • Parameterform, Parametergleichung; Beispiel 6 | V.01.05

    Um eine Ebene aufzustellen verwendet man drei Punkte. Den ersten Punkt verwendet man als Stützvektor (auch Ortsvektor oder Aufpunkt genannt). Dieser wird vorne hingeschrieben. Die beiden Richtungsvektoren (auch Spannvektoren genannt) erhält man, in dem man jeweils zwei Punkte von einander abzieht. Vor den Richtungsvektoren stehen immer Parameter ...

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  • Schwerpunkt Dreieck, Mittelpunkt Strecke, Verbindungsvektor berechnen, Beispiel 1 | V.01.02

    Den Mittelpunkt einer Strecke bestimmt man, in dem man die Endpunkte der Strecke zusammenzählt und durch 2 teilt. Den Schwerpunkt eines Dreiecks bestimmt man, in dem man die Koordinaten der Eckpunkte zusammenzählt und durch 3 teilt. Den Verbindungsvektor von einem Punkt zu einem zweiten Punkt stellt man auf, in dem man die Koordinaten des Anfangspunkt vom Endpunkt ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010351" }

  • p-q-Formel, Mitternachtsformel, Beispiel 1 | A.12.05

    Die Mitternachtsformel (p-q-Formel oder pq Formel) wendet man bei quadratische Gleichungen an, wenn man also drei Terme hat: einen mit „x²“, einen mit „x“ und eine Zahl ohne „x“. Auf einer Seite der Gleichung muss „=0“ stehen.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008708" }

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