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101 bis 110
  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: leichte Übung Teil c | M.05.03

    Beispielaufgaben zu Wirtschaftsmatrizen beginnen immer, in dem man eine der Matrizen (RZ), (ZE) oder (RE) aus den anderen beiden berechnen muss oder in dem entweder Rohstoffe oder Zwischenprodukte oder Endprodukte gegeben sind, und man eines der anderen berechnen muss. Geht meist recht einfach, man muss sich nur überlegen welche der Formeln man braucht. Da es nur wenig ...

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  • Leontief, Leontief-Formel y=(E–A)·x: leichte Übung | M.06.02

    Es gibt nur eine wichtige Formel für das Leontief-Modell: y=(E–A)·x. Hierbei ist E die Einheitsmatrix, A die Input-Matrix, x ist die Gesamtproduktion und y ist die Marktabgabe (bzw. Marktvektor bzw. Konsumvektor). Diese Formel verwendet man um aus der Gesamtproduktion den Marktvektor zu berechnen oder umgekehrt. Eine jeweils einfache Aufgabe hilft uns das Ganze zu ...

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  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 1 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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  • Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel | A.01.02

    Die Steigung (heißt auch „Anstieg“) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2–y1)/(x2–x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.

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  • Fixvektor, stationäre Verteilung;, Beispiel 3 | M.07.03

    Im Normalfall gibt es zu jeder Populationsmatrix eine Verteilung zwischen den verschiedenen Stationen, die die Eigenschaft hat, sich im Laufe der Zeit nicht zu ändern. Diese Verteilung heißt „Fixvektor“ oder „Fixpunkt“ oder „stationäre Verteilung“. Zum Berechnen setzt man immer gleich an: (Populationsmatrix) mal (unbekannter Vektor) gleich (nochmal unbekannter ...

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  • Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel, Beispiel 3 | A.01.02

    Die Steigung (heißt auch „Anstieg“) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2–y1)/(x2–x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.

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  • Tangentengleichung / Normalengleichung bestimmen über Tangentenformel / Normalenformel, Beispiel 1

    Die beste Möglichkeit, eine Tangentengleichung bzw. Normalengleichungen zu bestimmen, geht über die Tangentenformel bzw. Normalenformel. Zwar sehen die Formel etwas umständlicher aus, als y=m*x+b, jedoch kann man auch hässliche Aufgaben damit recht gut lösen.

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  • Leontief, Leontief-Formel y=(E–A)·x: leichte Übung, Teil a | M.06.02

    Es gibt nur eine wichtige Formel für das Leontief-Modell: y=(E–A)·x. Hierbei ist E die Einheitsmatrix, A die Input-Matrix, x ist die Gesamtproduktion und y ist die Marktabgabe (bzw. Marktvektor bzw. Konsumvektor). Diese Formel verwendet man um aus der Gesamtproduktion den Marktvektor zu berechnen oder umgekehrt. Eine jeweils einfache Aufgabe hilft uns das Ganze zu ...

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  • Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel, Beispiel 1 | A.01.02

    Die Steigung (heißt auch „Anstieg“) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2–y1)/(x2–x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.

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  • Zellmembran - Aufbau und Funktion

    Das Kurzvideo (5:52min, 2020) stellt zuerst ausführlich den Aufbau der Zellmembran dar. In der Folge geht es am Beispiel von Transportvorgängen, Signalübertragung und Zellverbindungen um Funktionen der Zellmembran. Die Eigenwerbung des Anbieters ʺStudyflixʺ ist vergleichsweise unaufdringlich.

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