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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: STOCHASTIK) und (Schlagwörter: STOCHASTIK) ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II")
Es wurden 61 Einträge gefunden
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Varianz (Mathematik)
Die Varianz ist ein Maß für die Abweichung einer Zufallsvariablen X von ihrem Erwartungswert in der Stochastik.
Details { "DBS": "DE:DBS:55970" }
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Binomialverteilung (Mathematik)
Die Binomialverteilung beschreibt Wahrscheinlichkeiten von Bernoulli-Ketten, also einer Folge von Bernoulli-Experimenten.
Details { "DBS": "DE:DBS:55967" }
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Stochastik in der Schule
Die Zeitschrift wendet sich an Mathematiklehrende in Österreich, Deutschland und der Schweiz, die auch Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik unterrichten. Veröffentlicht werden Beiträge zum Unterricht in allen Schultypen und für alle Altersstufen. Die Bibliographie enthält eine Auswahl der in den Jahren 1980-2004 erschienenen Fachbücher, Sammelwerke und ...
Details { "DBS": "DE:DBS:26339" }
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Urnenmodell (Mathematik)
Das Urnenmodell dient dazu, (mehrstufige) Zufallsexperimente zu modellieren. Diese Modelle können dann kombinatorisch berechnet werden.
Details { "DBS": "DE:DBS:56172" }
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Wahrscheinlichkeit (Mathematik)
Die Wahrscheinlichkeit stellt ein Maß für die Sicherheit oder Unsicherheit einer Aussage dar. In der Stochastik wird jedem Ereignis eines Zufallsexperimentes eine reelle Zahl zwischen 0 und 1 zugeordnet.
Details { "DBS": "DE:DBS:56050" }
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Vierfeldertafel (Mathematik)
Die Vierfeldertafel wird in der Stochastik immer dann benutzt, wenn es darum geht, Zusammenhänge zwischen zwei Merkmalen darzustellen. Mit Hilfe der Vierfeldertafel kann man neue Informationen ablesen.
Details { "DBS": "DE:DBS:56111" }
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Zufallsgröße
Eine Zufallsgröße, auch Zufallsvariable genannt, ist eine Funktion, die den Elementen einer Ergebnismenge eines Zufallsexperimentes reelle Zahlen zuordnet.Üblicherweise werden Zufallsgrößen mit X, Z oder G notiert.
Details { "DBS": "DE:DBS:56201" }
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Stochastik-Begriffe und -Definitionen, die man kennen sollte | W.11.01
Wir klären an dieser Stelle einige stochastische Begriffe: Die Ereignismenge (=Ereignisraum) ist die Menge ALLER Ergebnisse, die bei einem Experiment rauskommen können. Die W.S. (=Wahrscheinlichkeit) der Ergebnismenge ist natürlich 100%=1. Die Ergebnismenge ist nur eine Auswahl von Ergebnissen die man erhalten hat, bzw. die man erhalten will. Deren W.S. liegt natürlich ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010681" }
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Entscheidungsregel eines Hypothesentests
Die Entscheidungsregel eines Hypothesentests besagt, bei welchen Trefferzahlen in der Stichprobe welche der beiden Hypothesen angenommen werden soll.
Details { "DBS": "DE:DBS:56186" }
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Relative Häufigkeit
Während die absolute Häufigkeit angibt, wie oft ein bestimmtes Ereignis eintritt (Anzahl), beschreibt die relative Häufigkeit, wie groß der Anteil der absoluten Häufigkeit an der Gesamtzahl der Versuche ist. Dies ist eine Methode Wahrscheinlichkeiten praktisch zu bestimmen.
Details { "DBS": "DE:DBS:55925" }