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21 bis 29
  • Zufallsgröße

    Eine Zufallsgröße, auch Zufallsvariable genannt, ist eine Funktion, die den Elementen einer Ergebnismenge eines Zufallsexperimentes reelle Zahlen zuordnet.Üblicherweise werden Zufallsgrößen mit X, Z oder G notiert.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56201" }

  • Entscheidungsregel eines Hypothesentests

    Die Entscheidungsregel eines Hypothesentests besagt, bei welchen Trefferzahlen in der Stichprobe welche der beiden Hypothesen angenommen werden soll.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56186" }

  • Relative Häufigkeit

    Während die absolute Häufigkeit angibt, wie oft ein bestimmtes Ereignis eintritt (Anzahl), beschreibt die relative Häufigkeit, wie groß der Anteil der absoluten Häufigkeit an der Gesamtzahl der Versuche ist. Dies ist eine Methode Wahrscheinlichkeiten praktisch zu bestimmen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55925" }

  • Absolute Häufigkeit

    Die absolute Häufigkeit gibt an, wie oft bei einem Experiment ein bestimmtes Ereignis eintritt. Als Anzahl ist sie immer eine natürliche Zahl zwischen Null und der Gesamtzahl von Versuchen.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56007" }

  • Bernoulli-Kette (Mathematik)

    Wird ein Bernoulli-Experiment (d. h. ein Experiment mit nur zwei möglichen Ergebnissen) n-mal voneinander unabhängig wiederholt, so spricht man von einer Bernoulli-Kette der Länge n.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56181" }

  • Erwartungswert (Mathematik)

    Der Erwartungswert ist ein Wert in der Stochastik und kommt im Zusammenhang mit Zufallsgrößen vor. Man kann sagen, der Erwartungswert festigt sich als Mittelwert der Ergebnisse bei mehrmaligem Wiederholen eines Experiments.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55969" }

  • Fehler erster Art und Fehler zweiter Art

    Bei Hypothesentests spielen zwei Fehler eine besondere Rolle. Sie beschreiben die irrtümliche Ablehung bzw. die irrtümliche Bestätigung einer Hypothese.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56187" }

  • Schnittmenge (Mathematik)

    Wenn A und B Mengen sind, dann ist die Schnittmenge von A und B die Menge aller Elemente, die sowohl in A als auch in B enthalten sind.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:55978" }

  • Menge (Mathematik)

    Die gesamte heutige Mathematik wird üblicherweise auf den Axiomen der Mengenlehre aufgebaut und kann oft durch diese definiert werden. Sie findet Anwendung in vielen Teilgebieten der Mathematik, wie z.B. der Analysis, der Geometrie oder der Stochastik.

    Details  
    { "DBS": "DE:DBS:56164" }

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