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51 bis 60
  • Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel | W.20.13

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln: die wichtigsten Formeln, die man kennen sollte | W.15

    Die wichtigsten Formeln der Wahrscheinlichkeit haben wir in dieses Kapitel gepackt. Die meisten Aufgaben kann man in der Wahrscheinlichkeit zwar ohne Formeln bzw. mit sehr wenig Formeln lösen (man muss leider dafür mehr nachdenken). Für einiges braucht man jedoch sehr wohl Formeln. Zu den wichtigsten gehören: der Additionssatz, stochastische Abhängigkeit/Unabhängigkeit, ...

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  • Dichtefunktion: was ist die Dichtefunktion? Wie berechnet man sie? | W.11.07

    Wenn man Wahrscheinlichkeiten (=W.S.) als Funktion angibt, ist das eine Wahrscheinlichkeitsfunktion oder auch Dichtefunktion. Bedingung: natürlich darf die Funktion keine negativen y-Werte haben (es gibt ja keine negativen W.S.) und die GESAMTE W.S. von minus Unendlich bis plus Unendlich muss genau 1 sein. (Das Integral der Funktion von minus Unendlich bis plus Unendlich muss ...

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  • PL-Informationen - Daten und Zufall : Kapitel 1 bis 4 (Heft 8/2007)

    Die PL-Informationen (früher "PZ-Informationen") sind als Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt worden und geben Anregungen, wie auf der Grundlage des Lehr- oder Rahmenplans in der Schule gearbeitet werden kann. Sie enthalten in der Regel eine fachliche und fachdidaktische Einführung zum Thema, konkrete Hinweise zur Unterrichtsgestaltung sowie ...

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  • PL-Informationen - Daten und Zufall : Kapitel 5 bis 7 (Heft 8/2007)

    Die PL-Informationen (früher "PZ-Informationen") sind als Handreichungen für Lehrerinnen und Lehrer entwickelt worden und geben Anregungen, wie auf der Grundlage des Lehr- oder Rahmenplans in der Schule gearbeitet werden kann. Sie enthalten in der Regel eine fachliche und fachdidaktische Einführung zum Thema, konkrete Hinweise zur Unterrichtsgestaltung sowie ...

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  • Totale Wahrscheinlichkeit, Beispiel 2 | W.14.06

    Eine totale Wahrscheinlichkeit ist eine Wahrscheinlichkeit, die sich aus mehreren Fällen zusammensetzt. Z.B. wenn man die W.S. berechnen will, dass eine Person Schmuck trägt, setzt sich das aus der W.S. zusammen, dass eine Frau schmuck trägt, plus der W.S., dass ein Mann Schmuck trägt.

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  • Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann, Beispiel 2 | W.12.01

    Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.

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  • Statistik-Diagramme: Boxplot, Histogramm, Kreisdiagramm und mehr. Beispiel 3 | W.11.04

    Es gibt eine Unzahl von Diagrammen. Die (meines Erachtens nach) wichtigsten sind: 1. Säulendiagramm ( = Balkendiagramm = Histogramm ), 2. Kreisdiagramm, 3. Boxplot (bzw. Boxplotdiagramm, zu deutsch: Kastengrafik). Hier erklären wir kurz, wie man vorgeht, um diese drei zu zeichnen.

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  • Urnenmodell Aufgaben „mindestens drei Mal“ | W.14.05

    Eine der Aufgaben, die seit vielen Jahren in immer unveränderter Form auftaucht, ist die sogenannte „Drei Mal Mindestens Aufgabe“. Man erkennt sie natürlich daran, dass in der Aufgabe drei Mal das Wort „Mindestens“ oder Synonyme auftauchen. Theoretisch kann man die Aufgabe auswendig lernen, denn der Verlauf der Rechnung ist tatsächlich von vorne bis hinten immer ...

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  • Dichtefunktion: was ist die Dichtefunktion? Wie berechnet man sie? Beispiel 1 | W.11.07

    Wenn man Wahrscheinlichkeiten (=W.S.) als Funktion angibt, ist das eine Wahrscheinlichkeitsfunktion oder auch Dichtefunktion. Bedingung: natürlich darf die Funktion keine negativen y-Werte haben (es gibt ja keine negativen W.S.) und die GESAMTE W.S. von minus Unendlich bis plus Unendlich muss genau 1 sein. (Das Integral der Funktion von minus Unendlich bis plus Unendlich muss ...

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