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  • Verbreitung der Wildkatze in Westfalen

    Während die Wildkatze in Westfalen früher in den bergigen Regionen weit verbreitet war, ging ihr Bestand im 19. Jh. stark zurück. Durch Schutzmaßnahmen und das ganzjährige Jagdverbot konnte sie erst in den letzten Jahrzehnten große Areale wiederbesiedeln und gilt heute als besonders charakteristisch für artenreiche Wälder und große unzerschnittene Räume. Dass von der ...

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  • Extreme Ereignisse: Lässt der Klimawandel das Wetter verrücktspielen?

    Stürme reißen Dächer von Häusern, Starkregen lässt kleine Bäche zu reißenden Flüssen anschwellen, Hitzewellen verursachen Waldbrände und lassen die Ernte auf den Feldern verdorren: Mit extremen Wetterereignissen und damit verbundenen lebensbedrohlichen Situationen haben Menschen immer öfter zu kämpfen. Durch den Klimawandel treten sie häufiger und teils stärker ...

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  • Der Walnussbaum (Juglans regia) erobert Westfalen – ein römischer Einwanderer 2.000 Jahre nach der Varusschlacht

    Der Echte oder Gewöhnliche Walnussbaum (Juglans regia; volkstümlich meist "Wallnuss") gehört zur Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Der deutsche Name leitet sich wahrscheinlich von "gallische Nuss" (lat. nux gallica) ab, wurde als "Welsche Nuss" übersetzt und spielt vermutlich auf die Einführung aus dem römischen Reich bzw. aus ...

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  • Ohne Wasser kein Moor – Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen – das Beispiel Venner Moor

    Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...

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  • Landwirte als Energiewirte

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung Erneuerbarer Energien in Westfalen und gibt eine Übersicht der landwirtschaftlichen Betriebe mit Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien. Bisher liegt der Anteil an Erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung bei rund 7,7 % in Nordrhein-Westfalen. Ziel der Landesregierung ist es, diesen Anteil bis zum Jahr 2025 auf 30 % zu steigern. ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Der tropische Regenwald. Ökosystem, Nutzung, Zerstörung - Zerstörung des tropischen Regenwaldes

    Schaubild zum Grad der Zerstörung des tropischen Regenwaldes in einzelnen Gebieten und weltweit. Stand 2002.

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  • Heckenmanagement im Münsterland – die Renaissance eines alten Kulturlandschaftselementes

    Hecken sind im Münsterland seit Jahrhunderten landschaftsbildend und prägen diese Kulturlandschaft. Trotz ihres starken Rückgangs in den letzten Jahrzehnten sind sie heute ein wichtiger Teil der regionalen Identität und tragen als wesentlicher Bestandteil der Münsterländischen Parklandschaft zum touristischen Erfolg der Region bei. Auch unter ökologischen ...

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  • Nach 200 Jahren Fichten im Sauerland – kommt das Ende einer Ära?

    In weiten Teilen des Sauerlandes ereignet sich zurzeit der größte Landschaftswandel seit 200 Jahren – seit dem Beginn der "Fichten-Ära". Während sich jetzt vielerorts die Holzstapel türmen, ist nach den kürzlichen Sturm- und Schädlingskatastrophen die riesige Menge Fichtenholz auch im Ausland kaum noch gewinnbringend abzusetzen. Ist das das Ende der Fichten ...

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  • Was können uns Clownfische über CO2 erzählen? (Postkarte)

    Clownfische, bekannt aus dem Film „Findet Nemo“, heißen eigentlich Anemonenfische (Amphiprion) und leben in den Korallenriffen des tropischen Indopazifik. Die vom Menschen verursachten Treibhausgase erwärmen nicht nur die Atmosphäre, sondern über diese dann auch die Ozeane. Hinzu kommt, dass die Ozeane auch Kohlendioxid (CO2) aufnehmen, was die Weltmeere versauern ...

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