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71 bis 80
  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen, Beispiel 2 | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen, Beispiel 3 | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Leslie-Matrix, Übergangsmatrix | M.07

    Die meisten Populationen reproduzieren sich im Laufe von Jahren bzw. von Generationen. Wenn die einzelnen Stadien nicht schön der Reihe nach durchlaufen werden, sondern es teils Sprünge zwischen beliebigen Stadien gibt, werden diese Übergänge durch Matrizen beschrieben. Solche Matrizen heißen: „Übergangsmatrizen“ oder „Populationsmatrix“ oder „Leslie-Matrix“ (auch ...

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  • LGS lösen: keine Lösung, unlösbar, Widerspruch; Beispiel 1 | M.02.03

    Der schönste Fall in Mathe ist immer der Widerspruch (so was wie 0=1). Stößt man auf so einen, ist man immer fertig und weiß, dass es keine Lösung gibt. Das ist bei einem Gleichungssystem nicht anders. Wenn man während des Gauß-Verfahrens auf einen Widerspruch stößt kann man getrost aufhören. Das LGS ist unlösbar.

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  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 1 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Gauß-Verfahren: Lineares Gleichungssystem lösen | M.02

    Das gängigste Lösungsverfahren für ein Lineares Gleichungssystem ist das Gauß-Verfahren. Dafür stellt man sich die Diagonale des LGS vor und multipliziert und verrechnet nun die Gleichungen derart, dass man unter der Diagonalen nur noch Nullen hat. Nun kann man die Lösungen von „x1“, „x2“, „x3“, .. bestimmen, welche zusammen den Lösungsvektor ...

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  • Zinsen: Wie kann man Zinsen berechnen? Was ist Zinsrechnung überhaupt? Beispiel 2 | G.01.02

    Verhältnisrechnungen bei Geld nennt man von „Zinsen“. Das „Kapital“ ist der Geldbetrag, den man anfangs bei der Bank anlegt und wird mit „K“ abgekürzt. Der „Zinssatz“ sind die Prozente, die man von der Bank kriegt, er wird mit „p“ bezeichnet. Die „Zinsen“ sind der Geldbetrag, den man von der Bank erhält, sie werden häufig mit „Z“ bezeichnet. Für die Zinsen, ...

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  • Zinsen: Wie kann man Zinsen berechnen? Was ist Zinsrechnung überhaupt? | G.01.02

    Verhältnisrechnungen bei Geld nennt man von „Zinsen“. Das „Kapital“ ist der Geldbetrag, den man anfangs bei der Bank anlegt und wird mit „K“ abgekürzt. Der „Zinssatz“ sind die Prozente, die man von der Bank kriegt, er wird mit „p“ bezeichnet. Die „Zinsen“ sind der Geldbetrag, den man von der Bank erhält, sie werden häufig mit „Z“ bezeichnet. Für die Zinsen, ...

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  • Zinsen: Wie kann man Zinsen berechnen? Was ist Zinsrechnung überhaupt? Beispiel 6 | G.01.02

    Verhältnisrechnungen bei Geld nennt man von „Zinsen“. Das „Kapital“ ist der Geldbetrag, den man anfangs bei der Bank anlegt und wird mit „K“ abgekürzt. Der „Zinssatz“ sind die Prozente, die man von der Bank kriegt, er wird mit „p“ bezeichnet. Die „Zinsen“ sind der Geldbetrag, den man von der Bank erhält, sie werden häufig mit „Z“ bezeichnet. Für die Zinsen, ...

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