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  • Exponentialfunktion: Ableitung, Beispiel 5 | A.41.03

    Die Ableitung eines e-Terms berechnet man relativ einfach. Der e-Term bleibt komplett unverändert erhalten, zusätzlich multipliziert man ihn noch mit der Ableitung der Hochzahl. Da die Ableitung der Hochzahl eine Art „innere Ableitung“ ist, wendet man im Prinzip die Kettenregel an. Als Formel könnte man anwenden: f(x)=a*e^(bx+c) == ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009408" }

  • Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel, Beispiel 3 | A.01.02

    Die Steigung (heißt auch „Anstieg“) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2–y1)/(x2–x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008312" }

  • Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 5 | A.14.04

    Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den „normalen“ Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: „m*x+b“ und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008840" }

  • Exponentialfunktion: Ableitung | A.41.03

    Die Ableitung eines e-Terms berechnet man relativ einfach. Der e-Term bleibt komplett unverändert erhalten, zusätzlich multipliziert man ihn noch mit der Ableitung der Hochzahl. Da die Ableitung der Hochzahl eine Art „innere Ableitung“ ist, wendet man im Prinzip die Kettenregel an. Als Formel könnte man anwenden: f(x)=a*e^(bx+c) == ...

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  • Horner-Schema, Beispiel 1 | A.12.08

    Das Horner-Schema (oder Polynomdivision) wendet man an, falls weder Ausklammern, noch Substitution oder Mitternachtsformel funktionieren. Der große Nachteil vom Horner Schema ist, dass man bereits eine Nullstelle braucht, (die man eventuell durch Raten erhalten kann).

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008741" }

  • Mittelpunkt berechnen, Beispiel 1 | A.01.01

    Den Mittelpunkt von zwei gegebenen Punkten berechnet man im Koordinatensystem sehr einfach. Man bestimmt die Mitte der x-Werte und die Mitte der y-Werte. (Man bestimmt z.B. die Mitte von zwei x-Werten, indem man die beiden x-Werte zusammenzählt und das Ergebnis durch 2 teilt).

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  • Wurzelfunktion: Wurzelgleichungen lösen, Beispiel 3 | A.45.05

    Wurzelgleichungen löst man zuerst nach der Wurzel auf. Danach sollte man quadrieren man und sollte nach „x“ auflösen können um so die Nullstelle zu erhalten. So weit die Theorie. Tja, die ein oder andere Gleichung ist vielleicht etwas komplizierter (nur minimal komplizierter).

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009600" }

  • Horner-Schema | A.12.08

    Das Horner-Schema (oder Polynomdivision) wendet man an, falls weder Ausklammern, noch Substitution oder Mitternachtsformel funktionieren. Der große Nachteil vom Horner Schema ist, dass man bereits eine Nullstelle braucht, (die man eventuell durch Raten erhalten kann).

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008740" }

  • p-q-Formel, Mitternachtsformel, Beispiel 11 | A.12.05

    Die Mitternachtsformel (p-q-Formel oder pq Formel) wendet man bei quadratische Gleichungen an, wenn man also drei Terme hat: einen mit „x²“, einen mit „x“ und eine Zahl ohne „x“. Auf einer Seite der Gleichung muss „=0“ stehen.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008718" }

  • Logarithmenregeln: welche man unbedingt beherrschen muss, Beispiel 5 | B.06.03

    Um mit dem Logarithmus umgehen zu können, sollte man zwingend die wichtigsten Logarithmenregeln beherrschen. Die wichtigsten: 1. log(A)+log(B)=log(A*B) 2. log(A)–log(B)=log(A/B) 3. log(A^n)=n*log(A). Es gibt noch ein paar weitere Logarithmenregeln, denen hat es hier aber nicht gefallen. Die sind vorher ins Kino gegangen.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009905" }

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