Ergebnis der Suche (14)

Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: E-LEARNING) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I") ) und (Systematikpfad: "MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FÄCHER")

Es wurden 1833 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
131 bis 140
  • Komplizierte trigonometrische Funktion ableiten, Beispiel 4 | A.42.05

    Bei hässlicheren trigonometrischen Funktionen kann in der Ableitung noch die Produktregel oder die Kettenregel (evtl. auch Quotientenregel) auftauchen. In der Theorie ist das auch schon alles. In der Praxis wird’s manchmal etwas hässlicher.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009475" }

  • p-q-Formel, Mitternachtsformel, Beispiel 3 | A.12.05

    Die Mitternachtsformel (p-q-Formel oder pq Formel) wendet man bei quadratische Gleichungen an, wenn man also drei Terme hat: einen mit „x²“, einen mit „x“ und eine Zahl ohne „x“. Auf einer Seite der Gleichung muss „=0“ stehen.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008710" }

  • Nullstellen von komplizierten Exponentialfunktionen berechnen, Beispiel 2 | A.41.02

    Bei nicht so ganz einfachen Exponentialgleichungen kann man eigentlich nur ausklammern (den Satz vom Nullprodukt anwenden) oder substituieren. Eventuell muss man auch zuerst mit dem Nenner multiplizieren und erst dann Substitution anwenden,

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009398" }

  • Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 9 | A.28.03

    Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009257" }

  • Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen | A.28.03

    Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009248" }

  • Logarithmus: so einfach kann man den Logarithmus berechnen, Beispiel 3 | B.06.01

    Die einfachen Logarithmenaufgaben löst man mit den Regeln der Potenzrechnung. Normalerweise muss man nur den Logarithmus als Potenz umschreiben, um die wichtigsten Schritte durchführen zu können. Manchmal helfen auch die Logarithmenregeln um den Logarithmus berechnen zu können.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009892" }

  • Normalform einer Parabel aus Linearfaktorform LFF bestimmen, Beispiel 3 | A.04.07

    Man kann aus der Linearfaktorform (LFF) der Parabel sehr einfach die Normalform erhalten. Man muss einfach nur die beiden Klammern auflösen (also alles ausmultiplizieren).

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008489" }

  • Ungleichungen | A.26

    Eine Ungleichung hat kein Gleich-Zeichen, sondern ein Ungleichheits-Zeichen, also ein „Kleiner-Zeichen“ oder ein „Größer-Zeichen“ (bzw. „kleiner gleich“ oder „größer gleich“). Man behandelt Ungleichungen genau wie Gleichungen, nur dass sich das Ungleichheitszeichen umdreht, wenn man mit einer negativen Zahl multipliziert oder durch eine negative Zahl ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009172" }

  • Nullstellen von komplizierten Exponentialfunktionen berechnen, Beispiel 1 | A.41.02

    Bei nicht so ganz einfachen Exponentialgleichungen kann man eigentlich nur ausklammern (den Satz vom Nullprodukt anwenden) oder substituieren. Eventuell muss man auch zuerst mit dem Nenner multiplizieren und erst dann Substitution anwenden,

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009397" }

  • Maximaler Umfang und minimaler Umfang berechnen, Beispiel 2 | A.21.04

    Der maximale Umfang (oder minimale Umfang) von Figuren ist nicht sehr häufig gefragt. Falls doch, berechnet man den Umfang (zählt die Längen aller Außenseiten zusammen) und berechnet davon das Minimum/Maximum.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009050" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Eine Seite vor Zur letzten Seite