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Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG) und (Quelle: "Deutscher Bildungsserver") ) und (Systematikpfad: MATHEMATIK)

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21 bis 29
  • Absolute Häufigkeit

    Die absolute Häufigkeit gibt an, wie oft bei einem Experiment ein bestimmtes Ereignis eintritt. Als Anzahl ist sie immer eine natürliche Zahl zwischen Null und der Gesamtzahl von Versuchen.

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    { "DBS": "DE:DBS:56007" }

  • Schnittmenge (Mathematik)

    Wenn A und B Mengen sind, dann ist die Schnittmenge von A und B die Menge aller Elemente, die sowohl in A als auch in B enthalten sind.

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    { "DBS": "DE:DBS:55978" }

  • Sachsen - Prüfungsaufgaben (nur mit Schüler-/Lehrer-Passwort)

    Prüfungsaufgaben vergangener Schuljahre können für - Oberschulen, - allgemeinbildende und berufliche Gymnasien, - Berufsfachschulen für Wirtschaft und - Fachoberschulen über eine Datenbank abgerufen werden. Einige der Dokumente beinhalten jedoch Sekundärquellen. Zur Wahrung bestehender Urheberrechte für Sekundärquellen ist es erforderlich, diese Dateien in einem ...

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    { "DBS": "DE:DBS:9410" }

  • Wahrscheinlichkeit (Mathematik)

    Die Wahrscheinlichkeit stellt ein Maß für die Sicherheit oder Unsicherheit einer Aussage dar. In der Stochastik wird jedem Ereignis eines Zufallsexperimentes eine reelle Zahl zwischen 0 und 1 zugeordnet.

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  • Ergebnismenge (Mathematik)

    Die Ergebnismenge oder der Ergebnisraum ist die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments . Bezeichnet wird die Ergebnismenge bzw. der Ergebnisraum zumeist mit dem griechischen Buchstaben Omega ("Omega").

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    { "DBS": "DE:DBS:55924" }

  • Mathematik-digital/Laplace-Wahrscheinlichkeit wiederholen und vertiefen

    In diesem Lernpfad, geht es um die Wiederholung und Vertiefung der Laplace-Wahrscheinlichkeit. Zu Beginn wird an das Vorwissen über Zufallsexperimente angeknüpft. Im weiteren Verlauf machen die Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen mit mehrstufigen Zufallsversuchen und den Pfadregeln.

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  • Wenn der Förster seine Hasen zählen will?

    Mithilfe eines Realexperimentes und einer Simulationsumgebung wird der Prozess der Modellbildung und die Qualität von Modellen diskutiert (ab Klasse 9).; Lernressourcentyp: Unterrichtsplanung; Software (Anwendung oder Lehr- und Lernsoftware); Mindestalter: 10; Höchstalter: 18

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  • Urnenmodell (Mathematik)

    Das Urnenmodell dient dazu, (mehrstufige) Zufallsexperimente zu modellieren. Diese Modelle können dann kombinatorisch berechnet werden.

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    { "DBS": "DE:DBS:56172" }

  • Lernprogramm Mathematik

    Die gesamte Schulmathematik für Realschüler und Gymnasiasten ab ca. 7. Klasse bis zur Mittleren Reife und zum Abitur: Grundlagen, Arithmetik, Mengenlehre, Algebra, Analysis, Geometrie der Ebene und des Raumes, analytische Geometrie, Wahrscheinlichkeitsrechnung, Differential- und Integralrechnung. Viele hilfreiche Funktionen wie Berechnungen, Formelsammlungen, Glossar, ...

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    { "DBS": "DE:DBS:12743" }

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