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  • Judenverfolgung - Ausgrenzung und Vertreibung 1933-1945 - Besprechung über die Judenfrage am 12. November 1938

    Auszug einer Abhandlung von 1988 über die Judenfrage am 12. November 1938. Kritische Auseinandersetzung mit dem Text.

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  • Judenverfolgung - Ausgrenzung und Vertreibung 1933-1943 - Bericht des Chefs der Sicherheitspolizei Heydrich an den preußischen Ministerpräsidenten Göring vom 11. November 1938

    Auszug aus einem Bericht zur den Plünderungen jüdischer Läden und Geschäftshäuser, zur Zerstörung der Geschäfte und Wohnungen jüdischer Bürger, zur Zerstörung von Synagogen, Gemeindehäuser und Friedhofskapellen sowie zu festgenommenen, verletzten und getöteten Juden 1938. Fragen zum Text.

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  • Judenverfolgung und Holocaust (1933 bis 1945)

    Auf den Seiten von "segu" finden Sie Lernmodule und Arbeitsblätter für einen kompetenzorientierten, auf Differenzierung und individuelles Lernen zielenden Geschichtsunterricht zum Zweiten Weltkrieg: Judenverfolgung vor 1941 (Beispiel Novemberpogrom 1938). Die Ermordung der europäischen Juden 1941-1945 (Holocaust). Ganz normale Männer (Täter des Holocaust). ...

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  • Lernen mit Interviews: Zwangsarbeit 1939-1945

    Über 20 Millionen Menschen mussten für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit leisten. In der Lernumgebung (Registrierung erforderlich) berichten sechs Überlebende unterschiedlicher Opfergruppen von ihren Erfahrungen in Lagern und Fabriken sowie über ihr Leben davor und danach. Zwei weitere Filme informieren über Zwangsarbeit und Entschädigung sowie über ...

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  • Anne Frank, ein Mädchen aus Frankfurt

    Anne Frank, ein Mädchen aus Frankfurt Von Gudrun Rothaug Anne Frank wurde 1929 als Kind jüdischer Eltern in Frankfurt am Main geboren. Zusammen mit ihrer Familie flüchtete sie 1933 vor dem Zugriff der Nationalsozialisten nach Amsterdam. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in die Niederlande versteckten sie sich in einem Amsterdamer Hinterhaus. Dort schrieb Anne ...

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  • Judenverfolgung - Ausgrenzung und Vertreibung 1933-1942 - Gesetz "zum Schutz des deutschen Blutes und der deutschen Ehre" vom 15. September 1935

    Auszüge aus dem Gesetz "zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre" vom 15. Seüte,ber 1935. Fragen zum Text.

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  • Themenblätter im Unterricht - Erinnern und Verschweigen

    Für die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist eine Erinnerungskultur nötig, die sich gegen das langsame Vergessen, das Verfälschen und das Relativieren richtet.

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  • Auschwitz heute: Janina Reklajtis

    Janina Reklajtis (geb. am 23. März 1934) wurde Anfang August 1944 von Warschau in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Fast 50 Jahre nach Kriegsende hat sie die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zum ersten Mal besucht. Heute spricht Janina Reklajtis viel an Schulen und spricht mit Jugendlichen über ihre Zeit im Konzentrationslager.

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  • Auschwitz heute: Jerzy Maria Ulatowski

    Jerzy Maria Ulatowski (geb. am 15. April 1931 in Warschau) wurde am 12. August 1944 zusammen mit seiner elfjährigen Schwester Hanna und seiner Mutter Zofia nach dem Warschauer Aufstand ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Jerzy erhielt die KZ-Nummer 192 823. Sie waren bis einige Tage vor der Evakuierung Gefangene in Auschwitz-Birkenau. Einige Tage vor der ...

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  • Auschwitz heute: Wieslawa Borysiewicz

    Wieslawa Borysiewicz (geb. am 31. Juli 1929 in Warschau) wurde zusammen mit ihren Eltern, ihrer Schwester und ihrem Bruder am 6. August 1944 von SS-Eskorten mit Hunden aus ihrem Wohnhaus in Warschau abgeführt. Die ganze Familie wurde zunächst zum Güterbahnhof West gebracht. Von dort ging es zum Zwischenlager Pruszków, wo schon tausende Warschauer auf ihren Weitertransport ...

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