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  • Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion; Beispiel 2 | W.15.05

    Eine Wahrscheinlichkeitsfunktion ist meistens keine richtige Funktion, sondern eine Tabelle. In diese Tabelle werden alle möglichen Ereignisse (=Ergebnisse) eingetragen, sowie deren Wahrscheinlichkeit. Daher heißt die Wahrscheinlichkeitsfunktion auch Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitstabelle,

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  • Abstand paralleler Geraden, Abstand paralleler Ebenen; Beispiel 2 | V.03.08

    Den Abstand von zwei parallelen Geraden berechnet man, in dem man den Stützvektor der einen Gerade nimmt und den Abstand zur anderen Gerade berechnet. Ein Abstand Gerade Ebene macht nur Sinn, wenn beide parallel sind. Man nimmt den Stützvektor der Gerade und berechnet den Abstand zur Ebene (z.B. über HNF). Den Abstand von zwei parallelen Ebenen berechnet man, in dem man ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010451" }

  • Gleichungen auf Normalform bringen, Beispiel 9 | A.12.01

    Um eines der Lösungsverfahren anwenden zu können (Ausklammern, Mitternachtsformel, Substitition oder Polynomdivision / Horner-Schema) muss man jede Gleichung erst auf Normalform bringen. D.h.: alle Nenner müssen weg (man multipliziert mit diesen), eventuell vorhandene Klammern muss man auflösen, Terme die zusammengefasst werden können muss man zusammenfassen, alles muss ...

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  • Beidseitiger Hypothesentest über Normalverteilung berechnen, Beispiel 2 | W.20.07

    Bei einem beidseitigen Hypothesentest (bzw. Signifikanztest) tritt ein Ereignis ein, das eher selten passieren sollte (z.B. würfelt man mit einem Würfel 100 Mal und es erscheint nur fünf Mal eine Sechs). Nun ist die große Frage: War das nur Zufall oder stimmt etwas nicht? (z.B. könnte der Würfel getürkt sein und nicht jedes sechste Mal eine Sechs werfen). Um die Frage ...

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  • LGS lösen: eindeutige Lösung mit Gauß-Verfahren | M.02.01

    Um die Lösung eines LGS zu erhalten (sprich: den Lösungsvektor), wendet man natürlich das Gauß-Verfahren an. Wenn man bei einem Gleichungssystem genau so viele Gleichungen hat wie Unbekannte und NACH dem Gauß-Verfahren nirgends in der Diagonale eine Null steht, erhält man für jede der Unbekannten genau eine Lösung, man hat also eine „eindeutige Lösung“. Nun hat man ...

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  • Potenzfunktion - Graphen analysieren, Eigenschaften finden

    Lernende entdecken mit GeoGebra-Applets die Eigenschaften von Potenzfunktionen anhand ihrer Graphen und interpretieren Funktionsgleichungen (Klasse 10).; Lernressourcentyp: Lernmaterial; Arbeitsblatt (interaktiv); Arbeitsblatt (druckbar); Lösungsblatt; Mindestalter: 10; Höchstalter: 14

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  • Beidseitiger Hypothesentest über Normalverteilung berechnen, Beispiel 3 | W.20.07

    Bei einem beidseitigen Hypothesentest (bzw. Signifikanztest) tritt ein Ereignis ein, das eher selten passieren sollte (z.B. würfelt man mit einem Würfel 100 Mal und es erscheint nur fünf Mal eine Sechs). Nun ist die große Frage: War das nur Zufall oder stimmt etwas nicht? (z.B. könnte der Würfel getürkt sein und nicht jedes sechste Mal eine Sechs werfen). Um die Frage ...

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  • Funktionen spiegeln an der x-Achse, an der y-Achse oder am Ursprung, Beispiel 3 | A.23.03

    Will man eine Funktion spiegeln, so ist ein Minuszeichen entscheidend. Bei einer Achsenspiegelung an der y-Achse, muss man jede Variable „x“ der Funktion durch „-x“ ersetzt. Man spiegelt eine Funktion an der x-Achse, indem man vor die Funktion ein Minus setzt (aus „f(x)“ wird „-f(x)“). Braucht man eine Punktspiegelung von einer Funktion am Ursprung, so erhält man das ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009114" }

  • Dreiecksfläche berechnen, Beispiel 2 | A.18.08

    Sind Flächen von Geraden umschlossen, kann man diese Flächen oft als Dreiecksflächen angehen. Diese Dreiecksflächen kann man über A=1/2*g*h bestimmen (KANN man, MUSS man nicht!). Das Integral einer Geraden mit den Koordinatenachsen ist z.B. oft gefragt, das ist ein rechtwinkliges Dreieck.

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  • Wendetangente und Wendenormale bestimmen, Beispiel 5 | A.15.03

    Eine Wendetangente oder eine Wendenormale ist einfach nur die Tangente oder die Normale mit dem Wendepunkt als Berührpunkt. Vorgehensweise: man berechnet den Wendepunkt und stellt dann hier die Tangente (oder die Normale) auf.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008883" }

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