Ergebnis der Suche (4)
Ergebnis der Suche nach: ( (Freitext: HYDROGRAPHIE) und (Systematikpfad: "SOZIALKUNDLICH-PHILOSOPHISCHE FÄCHER") ) und (Systematikpfad: "HEIMATRAUM, REGION")
Es wurden 39 Einträge gefunden
- Treffer:
- 31 bis 39
-
Salzgewinnung in Westfalen
Dieser Beitrag gibt einen historischen Abriss zur Salzproduktion in Westfalen, in welchen Mengen wurde das Salz gewonnen, und inwieweit kann Salzgewinnung als Motor der Steinkohlenförderung und technischer Innovationen des Industriezeitalters gesehen werden. Dies wird erläutert an den Beispielen der Salinenorte Werl, Soest und Unna. Weiterführende Literatur ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004665" }
-
Marina Rünthe das maritime Zentrum Westfalens
Die Marina Rünthe ist ein Yachthafen am Datteln-Hamm-Kanal in Bergkamen. Dieser wurde 1939 als Verladehafen der Zeche Werne errichtet. Nach der Schließung des Bergwerks wurde der Hafen erstmal als Werkshafen weiter genutzt, dabei wurden Steinkohle, Baustoffe, Getreide und Mineralöle umgeschlagen. Dieser Beitrag beschreibt den Wandel des ehemaligen Kohlehafens zum ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005070" }
-
''Rot und braun kannst du trau'n, grün und gelb, Gott help!'' über Hochmoore in Westfalen
Hochmoore sind einzigartige Landschaftselemente. Sie zeichnen sich durch einen fast stets vorhandenen Wasserüberschuss aus. Man könnte sie mit vollgesogenen Schwämmen vergleichen (bis zu 90% Wasser), die erhaben in der Landschaft liegen. Daher rührt die Bezeichnung Hochmoor. Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Dieser ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004941" }
-
Wasserführende Stollen im südlichen Ruhrgebiet
In vorindustrieller Zeit hatten sog. Wasserlösestollen oder "Erbstollen" die Aufgabe, höher gelegene Bergwerke zu entwässern. Sie waren und sind heute noch bedeutsame Elemente des Alt- und Nachbergbaus. Um auch in Zukunft die Sicherheit an der Tagesoberfläche gewährleisten zu können, ist es besonders wichtig, diese komplexen Systeme in Bergbauregionen wie dem ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00016952" }
-
Die Ruhr und ihr Gewässereinzugsgebiet
Nach der Lippe ist die Ruhr der zweitlängste in Westfalen fließende Fluss mit einer Gesamtlänge von 219 km. Sie entwässert mit ihren zahlreichen Nebenflüssen den größten Teil des Sauerlandes. Das Gewässereinzugsgebiet der Ruhr umfasst 4.500 qkm, davon gehören rd. 4.200 qkm zu Westfalen. Die zahlreichen, aus Grundwasserleitern stammenden Austritte im Einzugsgebiet der ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013828" }
-
Renaturierte Fließgewässer in Westfalen
Dieser Beitrag geht zunächst auf die Notwendigkeit der Renaturierung von Fließgewässern ein. Er beleuchtet die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt an den Beispielen Lippe, Ems, Ruhr und Emscher die Umsetzung verschiedener Schutzkonzepte. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004940" }
-
PHOENIX See in Hörde die Binnenalster Dortmunds
Der Phoenix-See ist ein künstlich angelegter See auf dem ehemaligen Stahlwerksareal Phoenix-Ost im Dortmunder Ortsteil Hörde. Der Phoenix-See mit dem umliegenden Areal ist ein Wohn- und Naherholungsgebiet mit Wohn- und Gewerbebebauung. Dieser Beitrag beschreibt die historische Entwicklung des Areals und wie das Projekt PHOENIX See umgesetzt wurde. Des Weiteren gibt es ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005332" }
-
Stadtquartier PHOENIX See neues Wohnen in Dortmund-Hörde
Der PHOENIX See und das umgebende neue Stadtquartier stehen für den gezielten Bruch mit der montanindustriellen Vergangenheit Dortmunds: Das Leuchtturmprojekt symbolisiert den eingeleiteten Struktur- und Imagewandel zur postindustriellen Stadt der Dienstleistungsökonomie. Der 24 ha große künstliche See verbindet mit seiner urbanen Wasserfront attraktive Wohnlagen mit ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00015836" }
-
Ohne Wasser kein Moor Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen das Beispiel Venner Moor
Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004992" }