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21 bis 30
  • Woher kommt das Geld für den Lebensunterhalt?

    Nur ein Teil der Bevölkerung bezieht das Geld für den Lebensunterhalt aus dem Lohn oder Gehalt für die eigene Erwerbstätigkeit bzw. aus der entsprechenden Rente oder Pension. Ein anderer Teil lebt überwiegend oder ganz von den Einkünften der Angehörigen oder auch von öffentlichen Leistungen. Innerhalb Westfalens ist die prozentuale Verteilung dabei durchaus ...

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  • Die Wohnungsmarktsituation 2019 im Vergleich der fünf größten Städte Westfalens

    Die aktuelle Wohnungsmarktstudie des Instituts der deutschen Wirtschaft (2019) lässt die größten Städte Westfalens in sehr unterschiedlichem Licht erscheinen: Während in Dortmund und Münster der Bedarf durch die Fertigstellung neuer Wohnungen seit 2016 nur unzureichend gedeckt wurde, lag dagegen die Bautätigkeit in Bielefeld, Bochum und Gelsenkirchen über dem hier ...

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  • Autobahnkirchen – Ruheorte für Reisende

    Auf den ersten Blick erscheint es paradox: In Deutschland gehen immer weniger Menschen zur Kirche, trotzdem gibt es immer mehr Gotteshäuser an Autobahnen. Der Beitrag erläutert, warum Autobahnkirchen derzeit in Deutschland - und speziell auch in Westfalen - "boomen" und zeigt ihre aktuelle Verbreitung. Es gibt Hinweise auf weiterführende ...

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  • Die Wohnraumversorgung einkommensschwächerer Haushalte in Münster

    Die Nachfrage nach preiswerten Wohnungen kulminiert gerade in den Städten und Regionen in Deutschland, die – im Gegensatz zu anderen Regionen mit Bevölkerungsrückgängen und damit verbundenen Leerständen – ein Bevölkerungswachstum und somit eine hohe Nachfrage nach Wohnraum aufweisen. Der Rückgang von preisgebundenen Mietwohnungen in den letzten Jahren wird im hier ...

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  • Die Bevölkerungsentwicklung in Westfalen: Vorausberechnung bis 2040

    Für Westfalen-Lippe ergibt die aktuelle Modellrechnung von IT.NRW für den Zeitraum vom 01.01.2014 bis zum 01.01.2040 einen Rückgang der Gesamtbevölkerung von 393.100 Personen. Das entspräche im Vergleich zu 2014 einem Minus von 4,8%. Dieser Beitrag skizziert die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung in den Teilräumen Westfalens - auch im Hinblick auf verschiedene ...

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  • Wanderungsbewegungen 2007–2013 in Westfalen

    Wenn man die Gesamtbilanz des Zeitraums von 2007 bis 2013 betrachtet, wiesen in diesen sieben Jahren 14 der 27 Kreise bzw. kreisfreien Städte in Westfalen-Lippe einen Zuwanderungsgewinn auf. Dies betraf vor allem die meisten der größeren Städte. Sie waren und sind "Magneten" für Zuwanderer, während z.B. in den Kreisen Höxter, Olpe, Lippe, dem Märkischen Kreis ...

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  • Zur Zukunft von Einfamilienhausgebieten in Südwestfalen – das Beispiel Altena

    Mit einem Einwohnerrückgang von 21% seit dem Jahr 2000 zählt Altena zu den am stärksten schrumpfenden Kommunen in Deutschland. Die Auswirkungen des demographischen Wandels machen sich zunehmend auch in den Ortsteilen des Stadt bemerkbar, deren Siedlungsstruktur durch Ein- und Zweifamilienhäuser (EZFH) dominiert wird. Unter der Fragestellung "Was wird aus den ...

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  • Integration von Zuwanderern in Münster

    Das Thema Integration von Zuwanderern ist ein zentrales gesellschaftpolitisches Thema in Deutschland. In vielen Städten und Gemeinden gibt es immer noch eine große Anzahl von Zuwanderern, die nicht zu gleichen Teilen an unserem gesellschaftlichen Leben teilhaben. Dies zeigt sich auch räumlich, da es häufig zu einer Konzentration von Bevölkerungsgruppen mit ...

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  • Münster 2020: Auch eine Studentenstadt altert

    Münster hat im Jahr 2014 die Schwelle von 300.000 Einwohnern überschritten und ist und bleibt eine wachsende Stadt. Der Wachstumstreiber ist dabei eindeutig der Zuzug und hier insbesondere die Altersgruppe der 18–24-Jährigen. Dennoch wird auch in Münster der demografische Wandel spürbar, denn zu den markantesten demografischen Veränderungen gehört die starke Zunahme ...

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  • Generationenparks in Westfalen – das Beispiel Darfeld

    Das Projektvorhaben "Generationenpark" in Rosendahl-Darfeld spiegelt beispielhaft wider, wie dem demographischen Wandel im ländlichen Raum konzeptionell begegnet werden kann. Ziel des Projektes war es, ein multifunktionales Areal zu schaffen, mit dem sich die Darfelder identifizieren, welches die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und älteren ...

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