Ergebnis der Suche (2)

Ergebnis der Suche nach: ( ( (Freitext: WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II") ) und (Systematikpfad: "HEIMATRAUM, REGION") ) und (Systematikpfad: "UMWELTGEFÄHRDUNG, UMWELTSCHUTZ")

Es wurden 26 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
11 bis 20
  • Landwirte als Energiewirte

    Dieser Beitrag beschreibt die Entwicklung Erneuerbarer Energien in Westfalen und gibt eine Übersicht der landwirtschaftlichen Betriebe mit Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien. Bisher liegt der Anteil an Erneuerbaren Energien zur Stromerzeugung bei rund 7,7 % in Nordrhein-Westfalen. Ziel der Landesregierung ist es, diesen Anteil bis zum Jahr 2025 auf 30 % zu steigern. ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004989" }

  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00017830" }

  • Trinkwassergewinnung durch die ''Wasserwerke Westfalen''

    Die Wasserwerke Westfalen GmbH ist eine seit 2001 bestehende Gesellschaft, die im westfälischen Ruhrtal Trinkwasser gewinnt und abgibt. In Bezug auf die gewonnene Wassermenge ist das Unternehmen der mit Abstand größte Trinkwasserversorger an der Ruhr und versorgt etwa 1,5 Mio. Menschen, also rund 18% der Bevölkerung in Westfalen-Lippe, mit Trinkwasser. Der Beitrag ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00012691" }

  • Traditionelle Formen der Waldnutzung in Westfalen

    Bis ins 19. Jh. nahm der Wald eine zentrale Stellung im bäuerlichen Wirtschaftsleben ein. Er musste nicht nur den Holzbedarf decken, sondern bildete auch die Grundlage der Viehwirtschaft. Die über Jahrtausende anhaltende extensive Nutzung veränderte die Wälder. Durch Rodung und Umwandlung in moderne Forste verschwanden die traditionell genutzten Wälder weitgehend aus der ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013742" }

  • Der Kurfürstliche Tiergarten in Arnsberg – Waldfunktionswandel im oberen Ruhrtal

    Dieser Beitrag gibt einen historischen Abriss zu den verschiedenen Funktionen des kurfürstlichen Tiergartens in Arnsberg. Er beschreibt, wie sich dieser von einem bäuerlichen Ergänzungswald über einen Wirtschaftswald im Industriezeitalter hin zu einem Naturpark Forschungsobjekt entwickelt hat. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005498" }

  • Schmallenberger Sauerland – erste allergikerfreundliche Region in Westfalen

    Allergie ist eine Volkskrankheit. Allergische Erkrankungen haben in den letzten Jahrzehnten auch in Deutschland dramatisch zugenommen. Tourismusregionen sind somit vor die Frage gestellt, wie sie diesem wesentlichen Fakt zukünftig adäquat begegnen können. Die beiden sauerländischen Kommunen Schmallenberg und Eslohe haben sich dem Problem „Allergiebelastete Menschen im ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00012690" }

  • Die Haubergswirtschaft im südwestfälischen Bergland

    Eine noch heute für Südwestfalen typische Waldform ist der Niederwald, der das ehemalige Gebiet der sog. Hauberge kennzeichnet. Der Haubergs-Begriff beinhaltet genossenschaftlich bewirtschaftete Parzellen mit Stockausschlag, wo der Wald auf ein und derselben Fläche als Stangenholzlieferant zum Meilerbetrieb für die Eisenverhüttung, als Eichenschälwald zur ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014279" }

  • Die Hochheide "Neuer Hagen" am sauerländischen Rothaarsteig – Kulturlandschaftsarchiv auf dem Dach Westfalens

    Der Neue Hagen, auch Niedersfelder Hochheide genannt, ist ein 73 ha großes Naturschutz- und FFH-Gebiet im nordöstlichen Rothaargebirge am Nordhang des Clemensbergs im Hochsauerlandkreis. Dieser Beitrag beschreibt die Entstehung des Gebietes sowie die vorherrschende Vegetation und das Klima. Außerdem behandelt er die historische Raumnutzung sowie die agrare Folgenutzung des ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005056" }

  • Die Ruhr und ihr Gewässereinzugsgebiet

    Nach der Lippe ist die Ruhr der zweitlängste in Westfalen fließende Fluss mit einer Gesamtlänge von 219 km. Sie entwässert mit ihren zahlreichen Nebenflüssen den größten Teil des Sauerlandes. Das Gewässereinzugsgebiet der Ruhr umfasst 4.500 qkm, davon gehören rd. 4.200 qkm zu Westfalen. Die zahlreichen, aus Grundwasserleitern stammenden Austritte im Einzugsgebiet der ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013828" }

  • Wasser aus den Ur-Ems- und -Werse-Rinnen

    Bis zur Saaleeiszeit hatten Ems und Werse tiefe Rinnen in den leicht erodierbaren Kreide-Untergrund gegraben. Diese bilden heute das Ur-Ems- bzw. das Ur-Ems-Werse-Rinnensystem. Es wurde erst in den letzten Jahren geologisch genauer erforscht. Dieser Beitrag gibt eine geologische Erläuterung zur Entstehung der Wassergewinnung aus Ur-Ems und -Werse Rinnenverlauf. Des Weiteren ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005042" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 Eine Seite vor Zur letzten Seite