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  • Vektorgeometrie: Anwendungsaufgaben mit Rechenbeispielen | V.09

    Es gibt die ein- oder andere Anwendung der Vektorgeometrie, die in der Schule und im Studium regelmäßig angewendet werden: „Pyramiden“ (siehe Kap.V.07), „Flugzeugaufgaben“ (sie heißen auch „U-Boot-Aufgaben“ oder sonstwie) und „Projektionen“ ( „Schattenaufgaben“, wo immer ein Lichtstrahl rumfliegt und irgendwo hinfällt)

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  • Totale Wahrscheinlichkeit, Beispiel 3 | W.14.06

    Eine totale Wahrscheinlichkeit ist eine Wahrscheinlichkeit, die sich aus mehreren Fällen zusammensetzt. Z.B. wenn man die W.S. berechnen will, dass eine Person Schmuck trägt, setzt sich das aus der W.S. zusammen, dass eine Frau schmuck trägt, plus der W.S., dass ein Mann Schmuck trägt.

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  • Würfel Wahrscheinlichkeit beim Würfelexperiment berechnen, Beispiel 3 | W.14.02

    Aufgaben mit einem Würfel sind sehr beliebt. Man kann mit mehreren Würfeln werfen, man kann die Augensumme betrachten, man kann Würfel mit sechs Seiten betrachten oder mit mehr oder weniger oder Logischerweise hat man bei jedem Wurf die gleiche Wahrscheinlichkeit für jede auftretende Zahl, das Würfelexperiment gehört also zu den Gleichverteilungen (zumindest, wenn der ...

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: leichte Übung Teil b | M.05.03

    Beispielaufgaben zu Wirtschaftsmatrizen beginnen immer, in dem man eine der Matrizen (RZ), (ZE) oder (RE) aus den anderen beiden berechnen muss oder in dem entweder Rohstoffe oder Zwischenprodukte oder Endprodukte gegeben sind, und man eines der anderen berechnen muss. Geht meist recht einfach, man muss sich nur überlegen welche der Formeln man braucht. Da es nur wenig ...

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  • Satz des Pythagoras und wie man richtig damit rechnet | T.02.01

    Der Satz des Pythagoras (auch Hypothenusensatz)ist einer der bekanntesten Sätze der Mathematik. Die Aussage ist, dass das Quadrat der Hypotenuse gleich ist der Summe der Kathetenquadrate ist. (a²+b²=c²). Die Hypotenuse (=c) liegt dabei gegenüber des rechten Winkels. Die anderen beiden Seiten sind die Katheten.

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Abstand Punkt Ebene berechnen über Hessesche Normalform HNF | V.03.07

    Die schnellste Möglichkeit den Abstand Punkt-Ebene zu berechnen, geht über die Hesse-Normal-Form (HNF). Man stellt die Hesse Normal Form der Ebene auf, setzt den Punkt ein und hat auch schon den gesuchten Abstand. Leider erhält man über diese Methode den Lotfußpunkt nicht.

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  • Komplexer Logarithmus und sonstige Probleme zu komplexen Zahlen, Beispiel 1 | A.54.07

    In Verbindung mit komplexen Zahlen tauchen öfter Aufgaben und Problemchen auf, für die keine besondere Theorie notwendig ist. Z.B. ist das der komplexe Logarithmus oder Produkte aus komplexen Zahlen und e-Termen. Was auch immer Sie begegnen: versuchen Sie alles in kartesische Form umzuwandeln oder noch besser: alles in Polarform.

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Stau-Problem, Teil 2 | W.19.01

    Als Intervall betrachten wir einen Autobahnabschnitt von 100km und schauen mit welcher Häufigkeit kein, ein oder zwei Stau auftreten. Die durchschnittliche Stauhäufigkeit ist natürlich gegeben. Da die W.S. dafür recht klein ist, verwendet man die Poisson-Verteilung. Interessant wird’s natürlich auch, wenn wir die Länge des Streckenabschnittes ändern (also nicht immer ...

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  • Kleinstes gemeinsames Vielfaches kgV und wie man es bestimmt, Beispiel 3 | B.10.04

    Um das kleinste gemeinsame Vielfache (kgV) von zwei oder mehreren Zahlen zu bestimmen, zerlegt man alle Zahlen in Primfaktoren. Man verwendet alle gemeinsamen oder nicht gemeinsamen Primfaktoren zur höchsten Potenz, in der sie vorkommen. Das Produkt davon ist das kgV.

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