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  • Punkt an Ebene spiegeln, Beispiel 2 | V.04.04

    Will man Punkt an Ebene spiegeln, braucht man den Lotfußpunkt. (Man stellt dafür eine Lotgerade auf und schneidet diese mit der Ebene.) Nun spiegelt man den Punkt am Lotfußpunkt und erhält den gewünschten Spiegelpunkt.

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  • Glücksrad Wahrscheinlichkeit berechnen, Beispiel 1 | W.14.03

    Ein Glücksrad ist ein Rad, das in mehrere sogenannte Sektoren aufgeteilt ist. Wenn die Sektoren nicht gleich groß sind, ist meist der Winkel jedes Sektors gegeben, über welchen man die Wahrscheinlichkeit berechnen kann, mit welcher der Sektor auftritt.

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  • Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion; Beispiel 3 | W.15.05

    Eine Wahrscheinlichkeitsfunktion ist meistens keine richtige Funktion, sondern eine Tabelle. In diese Tabelle werden alle möglichen Ereignisse (=Ergebnisse) eingetragen, sowie deren Wahrscheinlichkeit. Daher heißt die Wahrscheinlichkeitsfunktion auch Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitstabelle,

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  • Koordinatenform in Parameterform umwandeln, Beispiel 1 | V.01.07

    Will man eine Koordinatenform in Parameterform umwandeln, sucht man sich drei Punkte der Ebene (z.B. die Spurpunkte) und stellt aus diesen drei Punkten die Parameterform auf. (wie in Kap.V.01.05)

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  • Matrizen und LGS

    Die gängige Abkürzung für „Lineares GleichungsSystem“ ist „LGS“. Läßt man in einem LGS die Buchstaben der Unbekannten weg und schreibt nur die Zahlen auf, nennt man das Ganze „Matrix“ (bzw. mehrere „Matrizen“). Eine Einführung

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  • Normalenform Koordinatenform umwandeln, Beispiel 2 | V.01.08

    Eine Normalenform in eine Koordinatenform umzuwandeln und umgekehrt ist recht einfach, da in beiden Ebenenformen der Normalenvektor als Hauptelement auftaucht. Man sollte nur wissen, wie einen Koordinaten- bzw. eine Normalengleichung aussieht.

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  • Vierfeldertafel, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.04

    Man kann die bedingte Wahrscheinlichkeit (auch „konditionale Wahrscheinlichkeit“) natürlich auch über eine Vierfeldertafel berechnen. Natürlich ist nichts anders, als bei der „normalen“ bedingten Wahrscheinlichkeit, außer dass man halt eine Vierfeldertafel hat.

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  • Kopfrechnen: Einzeilen-Division, Beispiel 1 | B.08.07

    Hat bei der schriftlichen Division die hintere Zahl nur eine einzige Stelle (man teilt also durch eine einstellige Zahl), kann man die Rechnung etwas vereinfachen. Das sieht elegant aus und geht schnell.

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  • Entwicklung der Population berechnen, Beispiel 2 | M.07.02

    Eine Populationsmatrix gibt an, wie sich die Entwicklung der Population nach EINER Zeiteinheit (also 1Tag 1Monat, 1Generation,...) entwickelt hat.

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  • Pyramide: was ist eine Pyramide im mathematischen Sinne? | V.07

    Sämtliche Theorien der Vektorgeometrie fließen in Aufgaben zu Pyramiden ein. Eine Aufgabe zu einer Pyramide ist also so eine Art Anwendungsaufgabe in der Vektorgeometrie.

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