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Es wurden 2879 Einträge gefunden
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Dreiseitige Pyramide aus Ebene mit Koordinatenebenen, Beispiel 2 | V.07.01
Eine Ebene bildet mit den Koordinatenebenen normalerweise eine dreiseitige Pyramide, in welcher drei rechte Winkel auftauchen. Wählt man Grundseite, Höhe, Grundlinie, etc.. geschickt, kann man das Volumen fast im Kopf rechnen.
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Determinante berechnen bei 2x2-Matrizen | M.04.01
Determinante bei 2x2-Matrizen: Sehr einfach. Man berechnet sie wie folgt: (linker oberer Eintrag) mal (rechter unterer Eintrag) minus (linker unterer Eintrag) mal (rechter oberer Eintrag).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010191" }
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Bernoulli-Experiment: Bernoulli-Gleichung, Bernoulli-Verteilung, Bernoulli-Kette | W.14.01
Ein Bernoulli-Experiment (= Bernoulli-Kette = Bernoulli-Verteilung) liegt vor, wenn es nur zwei mögliche Ausgänge für das Experiment gibt und die Wahrscheinlichkeit sich nie ändert. Damit sind sehr, sehr viele Aufgaben der Wahrscheinlichkeit Bernoulli-Experimente!
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010725" }
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Entwicklung der Population berechnen, Beispiel 1 | M.07.02
Eine Populationsmatrix gibt an, wie sich die Entwicklung der Population nach EINER Zeiteinheit (also 1Tag 1Monat, 1Generation,...) entwickelt hat.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010243" }
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Punkt an Ebene spiegeln, Beispiel 1 | V.04.04
Will man Punkt an Ebene spiegeln, braucht man den Lotfußpunkt. (Man stellt dafür eine Lotgerade auf und schneidet diese mit der Ebene.) Nun spiegelt man den Punkt am Lotfußpunkt und erhält den gewünschten Spiegelpunkt.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010475" }
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Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitsfunktion; Beispiel 1 | W.15.05
Eine Wahrscheinlichkeitsfunktion ist meistens keine richtige Funktion, sondern eine Tabelle. In diese Tabelle werden alle möglichen Ereignisse (=Ergebnisse) eingetragen, sowie deren Wahrscheinlichkeit. Daher heißt die Wahrscheinlichkeitsfunktion auch Verteilungsfunktion, Wahrscheinlichkeitstabelle,
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010771" }
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Erwartungswert und Varianz bei der Binomialverteilung berechnen | W.16.02
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung lässt sich bei der Binomialverteilung sehr, sehr einfach berechnen: E(x)=n*p, Var=n*p*(1-p) und die Standardabweichung ist wie immer die Wurzel aus der Varianz.
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Erwartungswert und Varianz bei der Binomialverteilung berechnen, Beispiel 3 | W.16.02
Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung lässt sich bei der Binomialverteilung sehr, sehr einfach berechnen: E(x)=n*p, Var=n*p*(1-p) und die Standardabweichung ist wie immer die Wurzel aus der Varianz.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010791" }
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Koordinatenform in Parameterform umwandeln, Beispiel 5 | V.01.07
Will man eine Koordinatenform in Parameterform umwandeln, sucht man sich drei Punkte der Ebene (z.B. die Spurpunkte) und stellt aus diesen drei Punkten die Parameterform auf. (wie in Kap.V.01.05)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010386" }
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Kopfrechnen: Einzeilen-Multiplikation, Beispiel 4 | B.08.05
Hat bei der Multiplikation eine der Zahlen eine einzige Stelle (man multipliziert also mit einer einstelligen Zahl), kann man die Rechnung etwas vereinfachen. Das sieht elegant aus und geht schnell.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009951" }