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Es wurden 1589 Einträge gefunden
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 1 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009880" }
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Mit der Quotientenregel eine Funktion mit einem Bruch ableiten, Beispiel 6 | A.13.05
Die Quotientenregel wendet man an, wenn man einen Bruch hat, in welchem sowohl oben als auch unten mindestens ein x steht. Hat die Funktion die Form: f(x)=u/v, so hat die Ableitung die Form: f'(x)=(u'*vu*v')/u136
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008795" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 4 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009883" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 2 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009881" }
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Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel, Beispiel 4 | A.01.02
Die Steigung (heißt auch Anstieg) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2y1)/(x2x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008313" }
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Mittelpunkt berechnen, Beispiel 2 | A.01.01
Den Mittelpunkt von zwei gegebenen Punkten berechnet man im Koordinatensystem sehr einfach. Man bestimmt die Mitte der x-Werte und die Mitte der y-Werte. (Man bestimmt z.B. die Mitte von zwei x-Werten, indem man die beiden x-Werte zusammenzählt und das Ergebnis durch 2 teilt).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008306" }
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p-q-Formel, Mitternachtsformel, Beispiel 5 | A.12.05
Die Mitternachtsformel (p-q-Formel oder pq Formel) wendet man bei quadratische Gleichungen an, wenn man also drei Terme hat: einen mit x², einen mit x und eine Zahl ohne x. Auf einer Seite der Gleichung muss =0 stehen.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008712" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 5 | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008840" }
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Steigung berechnen im Steigungsdreieck über Steigungsformel, Beispiel 3 | A.01.02
Die Steigung (heißt auch Anstieg) zwischen zwei Punkten bestimmt man mit der Steigungsformel (im Steigungsdreieck). Diese lautet: m=(y2y1)/(x2x1). Hierbei sind x1, x2, y1 und y2 natürlich die Koordinaten der beiden Punkte.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008312" }
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Umkehrfunktion berechnen, Beispiel 8 | A.28.01
Die Umkehrfunktion einer Funktion zu bestimmen, ist vom Prinzip her sehr einfach: Man löst die Funktion nach x auf. Hat man das getan, kann man das bisherige x nun y nennen, das bisherige y nennt man x und ist fertig (=Variablentausch). Hier ein paar gängige Beispiele dazu. Streng genommen kann man nur dann eine Funktion umkehren, wenn die Funktionen ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009238" }