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  • Grenzen des Wissens - (1) Harald Lesch über das Allerkleinste

    Der Münchner Astrophysiker und Fernsehmoderator Professor Harald Lesch lotet die Grenzen unseres Wissens und die Grenzen der Wissenschaft aus. Heute stellt er die Frage nach dem Allerkleinsten. Woraus besteht die Welt? "Am untersten Ende der Welt schwankt Energie und kristallisiert sich in Teilchen", erzählt er.

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  • Was ist Materie? (2) - Harald Lesch über Demokrits Atome und die Angst vor der Leere

    Alles, was ist besteht aus unteilbaren Teilchen - und aus dem Nichts. Davon waren die griechischen Philosophen Leukipp und Demokrit überzeugt, die ersten Atomisten. Aber was ist das Nichts? Um uns herum ist doch immer etwas.

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  • Grenzen des Wissens - (2) Harald Lesch über Einmaligkeit

    Kann man richtige Modelle über die wichtigsten historischen Abläufe der Natur machen? Nein, denn niemand war dabei, sagt der Münchner Astrophysiker und Fernsehmoderator Professor Harald Lesch. Aber man kann den Beginn des Universums, die Entstehung der Erde und den Ursprung des Lebens anhand von Indizien rekonstruieren.

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  • Energie intelligent nutzen - (1) Hundert Prozent sparen - Wohnen ohne Strom- und Heizkosten?

    Von Frank Grotelüschen und Sönke Gäthke. Gebäude sind wahre Energiefresser. Sie sind für 40 Prozent der bundesdeutschen CO2-Emissionen verantwortlich. Das ist auch der Politik zu viel, weshalb die EU vor kurzem einen drastischen Entschluss gefasst hat: Ab 2021 muss jeder Neubau ein "Nahe-Null-Energiegebäude" sein.

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  • DLR_next: interaktives Jugendportal zu Luft- und Raumfahrt

    Internetportal des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) , auf dem sich speziell Kinder und Jugendliche altersgerecht informieren können.Die Welt der Forschung ist faszinierend und vielfältig. Gerade in Luft- und Raumfahrt sowie in der Energie- und Verkehrsforschung gibt es viele spannende Projekte, die insbesondere auch Kinder und Jugendliche für ...

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  • Als alles begann (2): Harald Lesch über die ersten drei Minuten des Universums

    Donnerstag, 17.01.2008, 08.30 Uhr, hr2. Von Harald Lesch. Ein winzige kleiner Webfehler in der Schöpfung ist der Grund dafür, dass es uns gibt, sagt der Münchner Astrophysiker Professor Harald Lesch. In dieser Wissenswert-Folge erzählt er, wie in den ersten 180 Sekunden des Universums das Gesetzbuch der Natur entstand und eine gewaltige Schlacht der Materie mit der ...

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  • Sind wir allein im Universum? - Harald Lesch über die Suche nach außerirdischem Leben: (4) Der kosmische Normalfall

    Vielleicht ist alles ja auch ganz anders? Womöglich sind die Außerirdischen viel schneller entstanden als das Leben auf der Erde? Vielleicht sind sie auch noch gar nicht entstanden? Wir Erdenbewohner leben im galaktischen Hinterhof und brauchen kosmische Langeweile, sagt der Münchner Astrophysiker und Geschichtenerzähler Harald Lesch.

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  • Sind wir allein im Universum? - Harald Lesch über die Suche nach außerirdischem Leben: (2) Das Leben der Sterne

    Ohne die Sterne ginge gar nichts. Es gäbe nur Wasserstoff und Helium. Jedes Lebewesen besteht aus Sternenstaub. Wenn wir wissen wollen, was wir über Außerirdische wissen können, müssen wir uns mit dem Leben und Sterben von Sternen auseinandersetzen.

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  • Sind wir allein im Universum? - Harald Lesch über die Suche nach außerirdischem Leben: (6) Der kosmische Grüngürtel

    Die Milchstraße ist unsere weitere kosmische Heimat. Auch in ihr müssen die Bedingungen lebensfreundlich sein, damit es zu Planeten und dann auch zu Leben kommen kann. Unser Sonnensystem liegt in diesem kosmischen Grüngürtel.

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  • Sind wir allein im Universum? - Harald Lesch über die Suche nach außerirdischem Leben: (3) Die Heimat - Planeten und Monde

    Leben gibt es nur auf festen Oberflächen, also gibt es Leben nur auf Planeten, sagt Harald Lesch. Die dürfen aber ihrem Stern weder zu nahe kommen, noch ihn zu weit entfernt umkreisen. In dieser Folge fragt der Münchner Astrophysiker und Fernsehmoderator: Was ist nötig, damit es auf einem Planeten oder einem seiner Monde lebt?

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