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Ergebnis der Suche nach: ( ( (Freitext: MATHE) und (Schlagwörter: "SEKUNDARSTUFE II") ) und (Systematikpfad: "MATHEMATISCH-NATURWISSENSCHAFTLICHE FÄCHER") ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II")
Es wurden 76 Einträge gefunden
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Binomialverteilung (Mathematik)
Die Binomialverteilung beschreibt Wahrscheinlichkeiten von Bernoulli-Ketten, also einer Folge von Bernoulli-Experimenten.
Details { "DBS": "DE:DBS:55967" }
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Quotientenregel (Mathematik)
Die Quotientenregel bietet eine Möglichkeit, die Ableitung eines Quotienten zweier differenzierbarer Funktionen u und v zu berechnen.
Details { "DBS": "DE:DBS:56074" }
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Produktregel (Mathematik)
Die Produktregel ist eine Regel für das Ableiten von Produkten zweier differenzierbarer Funktionen u und v.
Details { "DBS": "DE:DBS:56075" }
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Ableitung (Mathematik)
Die Ableitung einer Funktion f an einer Stelle x gibt die Steigung des Graphen der Funktion an dieser Stelle an.
Details { "DBS": "DE:DBS:56071" }
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Summenregel (Mathematik)
Die Summenregel besagt, dass die Ableitung der Summe zweier differenzierbarer Funktionen gleich der Summe ihrer Ableitungen ist.
Details { "DBS": "DE:DBS:56073" }
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Komplexe Zahlen
Die Gleichung x^2+1=0 hat keine Lösung x. Sie lösen zu wollen führt auf die einfachste Situation in der komplexe Zahlen benötigt werden.
Details { "DBS": "DE:DBS:56137" }
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Bestimmtes und unbestimmtes Integral
Der Hauptunterschied zwischen einem bestimmten und einem unbestimmen Integral ist das Vorhandensein (bestimmtes Integral) bzw. Fehlen (unbestimmtes Integral) der Integrationsgrenzen.
Details { "DBS": "DE:DBS:56088" }
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Uneigentliches Integral (Mathematik)
Es kann vorkommen, dass eine Fläche unter einem Funktionsgraphen betrachtet wird, die in einer Richtung unbeschränkt ist. Dies ist dann der Fall, wenn die Funktion an mindestens einer Integralgrenze nicht definiert ist.
Details { "DBS": "DE:DBS:56204" }
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Funktionsgraphen stauchen und strecken
Prinziell streckt man den Graphen einer Funktion in y-Richtungum Faktor a, indem man den Funktionsterm mit a multipliziert.
Details { "DBS": "DE:DBS:56103" }
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Relative Häufigkeit
Während die absolute Häufigkeit angibt, wie oft ein bestimmtes Ereignis eintritt (Anzahl), beschreibt die relative Häufigkeit, wie groß der Anteil der absoluten Häufigkeit an der Gesamtzahl der Versuche ist. Dies ist eine Methode Wahrscheinlichkeiten praktisch zu bestimmen.
Details { "DBS": "DE:DBS:55925" }