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  • Gauß-Verfahren: Lineares Gleichungssystem lösen | M.02

    Das gängigste Lösungsverfahren für ein Lineares Gleichungssystem ist das Gauß-Verfahren. Dafür stellt man sich die Diagonale des LGS vor und multipliziert und verrechnet nun die Gleichungen derart, dass man unter der Diagonalen nur noch Nullen hat. Nun kann man die Lösungen von „x1“, „x2“, „x3“, .. bestimmen, welche zusammen den Lösungsvektor ...

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen, Beispiel 1 | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Herstellkosten berechnen, Beispiel 3 | M.05.02

    Die Fertigungskosten bei wirtschaftlichen Anwendungen berechnen sich über die Formel: kvar=kr*(RE)+kz*(ZE)+ke. Hierbei sind kvar die variablen Herstellkosten für die Endprodukte, kr, kz und ke der sind Zeilenvektoren der Rohstoffkosten, der Zwischenprodukte und der Endprodukte. (RE) und (ZE) sind natürlich die Rohstoff-Endprodukt-Matrix bzw. ...

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  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 3 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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  • Affine Abbildung | M.09

    Eine affine Abbildung wird durch Matrizen beschrieben. Die Matrizen nehmen Vektoren (als eine Art x-Werte) und machen daraus neue Vektoren (eine Art y-Werte). Die Abbildungen können Drehungen sein, Verschiebungen, Streckungen, Spiegelungen, Scherungen und noch ein paar andere Möglichkeiten. Die ein- oder andere Idee ist noch wichtig, das machen wir hier ...

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  • Fixvektor, stationäre Verteilung; Beispiel 1 | M.07.03

    Im Normalfall gibt es zu jeder Populationsmatrix eine Verteilung zwischen den verschiedenen Stationen, die die Eigenschaft hat, sich im Laufe der Zeit nicht zu ändern. Diese Verteilung heißt „Fixvektor“ oder „Fixpunkt“ oder „stationäre Verteilung“. Zum Berechnen setzt man immer gleich an: (Populationsmatrix) mal (unbekannter Vektor) gleich (nochmal unbekannter ...

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  • Wirtschaftsmatrizen R-Z-E: Zusammenhang zwischen den Matrizen, Beispiel 2 | M.05.01

    Es gibt nur eine einzige Formel die den Zusammenhang zwischen den Matrizen der wirtschaftlichen Anwendungen beschreibt: (RZ)*(ZE)=(RE). Benötigt man die (RZ)-Matrix, muss man die Formel umstellen zu: (RZ)=(RE)*(ZE)^-1. Benötigt man die (ZE)-Matrix, wird die Formel umgestellt zu: (ZE)=(RZ)^-1*(RE).

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  • Leontief-Modell: Verflechtungsmatrix berechnen | M.06

    Das Leontief-Modell beschreibt die Verflechtung zwischen mehreren Firmen. Jede Firma produziert irgendwelches Zeug, welches an die anderen Firmen abgegeben wird, aber auch teilweise am Markt verkauft wird. Der Zusammenhang zwischen Produktion und Marktabgabe wird durch eine sogenannte „Inputmatrix“ beschrieben. Die Formel dafür lautet: (E–A)*x=y. (E ist die Einheitsmatrix, ...

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  • Kegel, Kegelvolumen, Kegelfläche, Mantelfläche berechnen; Beispiel 2 | T.06.10

    Ein Kegel hat unten einen Kreis und oben eine Spitze. Das Volumen berechnet man über V=1/3*r²*h. Die Oberfläche setzt sich aus dem Grundkreis und der Mantelfläche zusammen. Letztere berechnet man über M=pi*r*s, wobei s die Seitenlinie ist. Alles ganz lustig und toll und spannend, wie bei jedem Spitzkörper.

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