Ergebnis der Suche (3)

Ergebnis der Suche nach: ( ( (Freitext: KULTUR) und (Systematikpfad: "SOZIALKUNDLICH-PHILOSOPHISCHE FÄCHER") ) und (Schlagwörter: NATURSCHUTZ) ) und (Systematikpfad: "HEIMATRAUM, REGION")

Es wurden 29 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
21 bis 29
  • Ein Märchenvogel kehrt heim – der Weißstorch ist zurück in Nordrhein-Westfalen

    Um 1990 gab es in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch drei Storchenpaare, alle im Kreis Minden-Lübbecke an der Weser. Dieser Schwund der Störche war für eine Gruppe engagierter Natur- und Heimatfreunde der Anlass für die Einrichtung des Aktionskomitees, das die Wende in der Geschichte der Störche in der Region einleitete Hinweise auf weiterführende Literatur ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00016271" }

  • Ohne Wasser kein Moor – Probleme und Strategien beim Schutz der Hochmoore in Westfalen – das Beispiel Venner Moor

    Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Sie sind fast ausschließlich aus vielfarbigen Torfmoosen aufgebaut. Diese können sehr viel Wasser speichern, vertragen kurzzeitiges Austrocknen und sind nicht nur an die nährstoffarmen Bedingungen im Moor angepasst, sondern schaffen sich ein für andere Pflanzenarten feindliches saures ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004992" }

  • ''Rot und braun kannst du trau'n, grün und gelb, Gott help!'' – über Hochmoore in Westfalen

    Hochmoore sind einzigartige Landschaftselemente. Sie zeichnen sich durch einen fast stets vorhandenen Wasserüberschuss aus. Man könnte sie mit vollgesogenen Schwämmen vergleichen (bis zu 90% Wasser), die erhaben in der Landschaft liegen. Daher rührt die Bezeichnung Hochmoor. Hochmoore leben allein vom Regenwasser. Sie werden deshalb auch Regenwassermoore genannt. Dieser ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004941" }

  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004859" }

  • Grün für Alle – Kleingärten in Westfalen-Lippe

    Sie heißen nicht mehr nur "Erholung", "Flora", "Grüne Oase", "Rosenhain" oder "Sorgenfrei", sondern neuerdings auch "Kraut und Rüben". Kleingartenvereine und ihre "Paradiese mit Laube" haben ihr spießiges Image scheinbar abgelegt und liegen zurzeit im Trend. Der Beitrag schildert die Situation des ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00012676" }

  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00017830" }

  • Renaturierte Fließgewässer in Westfalen

    Dieser Beitrag geht zunächst auf die Notwendigkeit der Renaturierung von Fließgewässern ein. Er beleuchtet die gesetzlichen Rahmenbedingungen und zeigt an den Beispielen Lippe, Ems, Ruhr und Emscher die Umsetzung verschiedener Schutzkonzepte. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004940" }

  • Naturgefahren in Westfalen

    Laut Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft sind die Anzahl und Schwere der durch Naturereignisse ausgelösten extremen Naturkatastrophen in den letzten Jahrzehnten weltweit gestiegen. Auch für Deutschland und Nordrhein-Westfalen wird diese Entwicklung deutlich. Verursacht wird der generelle Anstieg der Naturkatastrophen einerseits durch die zunehmenden Auswirkungen des ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00013282" }

  • Erholungsflächen 2015 in Westfalen

    Wie in anderen Ländern der Bundesrepublik Deutschland ist auch in NRW ein kontinuierliches Anwachsen der Erholungsflächen in den letzten zwei Jahrzehnten zu verzeichnen. In Westfalen ist ebenfalls ein Zuwachs an Erholungsflächen festzustellen. Der Beitrag widmet sich dem Thema "Erholungsflächen" und beschreibt deren Entwicklung im Landesteil Westfalen unter den ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00012687" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 3 Eine Seite vor Zur letzten Seite