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Ergebnis der Suche nach: ( ( (Freitext: E-LEARNING) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I") ) und (Systematikpfad: MATHEMATIK) ) und (Schlagwörter: "FUNKTION (MATHEMATIK)")
Es wurden 1024 Einträge gefunden
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008835" }
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Logarithmus-Funktion integrieren bzw. Stammfunktion bilden, Beispiel 6 | A.14.04
Einen ganz bestimmten Typ von Funktionen, kann man mit den normalen Integrationsregeln nicht bearbeiten. Es um Brüche, die oben nur eine Zahl stehen haben, unten einen Term der Form: m*x+b und KEINE Hochzahl. In diesem Fall ist das wesentliche Element der Stammfunktion der ln (Logarithmus zu Basis e).
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008841" }
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Symmetrie von Funktionen und wie man damit rechnet | A.17
Funktionen können zwei Typen von Symmetrie aufweisen: Punktsymmetrie oder Achsensymmetrie zu einer senkrechten Achse. (Eine Funktion kann zu waagerechten Geraden nicht symmetrisch sein!)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008914" }
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Funktion verschieben, Funktion strecken, Funktion spiegeln | A.23
Man kann Funktionen strecken (mit einem bestimmten Streckfaktor), Funktionen spiegeln und Funktionen verschieben. Es gibt für jedes je eine mathematische Vorgehensweise, welche sich zu merken lohnt.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009096" }
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Mit der Quotientenregel eine Funktion mit einem Bruch ableiten, Beispiel 3 | A.13.05
Die Quotientenregel wendet man an, wenn man einen Bruch hat, in welchem sowohl oben als auch unten mindestens ein x steht. Hat die Funktion die Form: f(x)=u/v, so hat die Ableitung die Form: f'(x)=(u'*vu*v')/u133
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008792" }
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009248" }
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Polynom bzw. ganzrationale Funktion ableiten | A.13.01
Will man ganzrationale Funktionen ableiten, ist das ganz einfach: Die (alte) Hochzahl kommt mit Mal verbunden vor das x, die neue Hochzahl ist um 1 kleiner als die alte Hochzahl. Polynome ableiten (bzw. Parabeln ableiten bzw. ganzrationale Funktionen ableiten) gehört zu den absoluten Grundlagen des Ableitens, auf dem alles andere aufbaut.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008761" }
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Definitions- und Wertemenge der Umkehrfunktion bestimmen, Beispiel 2 | A.28.03
Bei einer Funktion und einer Umkehrfunktion sind Definitionsmenge und Wertemenge einfach vertauscht. Die Definitionsmenge der Funktion ist die Wertemenge der Umkehrfunktion und umgekehrt. (Zur Erinnerung: eine Definitionsmenge besteht aus allen x-Werten, die man einsetzen darf, die Wertemenge sind alle y-Werte die bei einer Funktion rauskommen können.)
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009250" }
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Umkehrfunktion berechnen, Beispiel 5 | A.28.01
Die Umkehrfunktion einer Funktion zu bestimmen, ist vom Prinzip her sehr einfach: Man löst die Funktion nach x auf. Hat man das getan, kann man das bisherige x nun y nennen, das bisherige y nennt man x und ist fertig (=Variablentausch). Hier ein paar gängige Beispiele dazu. Streng genommen kann man nur dann eine Funktion umkehren, wenn die Funktionen ...
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009235" }
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Linearfaktorzerlegung: so einfach geht's, Beispiel 1 | B.05.01
Wenn man Glück hat, lässt sich aus der Funktion so viel ausklammern, dass in der Klammer nur Zahlen übrig sind und ein x ohne Hochzahl. In der Klammer steht demnach ein linearer Term. Vielleicht kann man auch eine binomische Formel anwenden. (Ist hilfreich, wenn man sie kann). Schwuppdiwupp ist die Linearfaktorzerlegung fertig.
Details { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009880" }