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  • Auschwitz heute: Janina Reklajtis

    Janina Reklajtis (geb. am 23. März 1934) wurde Anfang August 1944 von Warschau in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Fast 50 Jahre nach Kriegsende hat sie die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau zum ersten Mal besucht. Heute spricht Janina Reklajtis viel an Schulen und spricht mit Jugendlichen über ihre Zeit im Konzentrationslager.

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  • Auschwitz heute: Wieslawa Borysiewicz

    Wieslawa Borysiewicz (geb. am 31. Juli 1929 in Warschau) wurde zusammen mit ihren Eltern, ihrer Schwester und ihrem Bruder am 6. August 1944 von SS-Eskorten mit Hunden aus ihrem Wohnhaus in Warschau abgeführt. Die ganze Familie wurde zunächst zum Güterbahnhof West gebracht. Von dort ging es zum Zwischenlager Pruszków, wo schon tausende Warschauer auf ihren Weitertransport ...

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  • Auschwitz heute: Róza Krzywoblocka-Laurów

    Róza Krzywoblocka-Laurów (geb. am 30. September 1935 in Warschau) wurde zusammen mit ihrer Schwester Bozena, ihrer Mutter und Großmutter Anfang August 1944 in das Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Der Vater war im Kriegseinsatz. Kurz nach dem Warschauer Aufstand wurden sie von den Deutschen aus ihrem Haus in Warschau getrieben. Sie wurden für einige Tage ...

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  • Themenblätter im Unterricht - Erinnern und Verschweigen

    Für die Forderung, dass Auschwitz nicht noch einmal sei, ist eine Erinnerungskultur nötig, die sich gegen das langsame Vergessen, das Verfälschen und das Relativieren richtet.

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  • Auschwitz heute: Jerzy Maria Ulatowski

    Jerzy Maria Ulatowski (geb. am 15. April 1931 in Warschau) wurde am 12. August 1944 zusammen mit seiner elfjährigen Schwester Hanna und seiner Mutter Zofia nach dem Warschauer Aufstand ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau deportiert. Jerzy erhielt die KZ-Nummer 192 823. Sie waren bis einige Tage vor der Evakuierung Gefangene in Auschwitz-Birkenau. Einige Tage vor der ...

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  • Villa Emma

    Zwei Millionen Kinder und Jugendliche fielen nationalsozialistischer Gewalt zum Opfer. Viele davon starben, weil die Bevölkerung nicht an ihrem Schicksal interessiert war. Wie es anders gehen konnte, zeigt der Film über die Rettung 72 jüdischer Flüchtlingskinder. Er ist Teil der Sendereihe "Judenverfolgung im Nationalsozialismus", die verschiedene Schwerpunkte ...

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  • Nationalsozialismus und Holocaust in der historisch-politischen Bildung

    Eine Abhandlung von Hanns-Fred Rathenow und Annegret Ehmann.

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  • Zur Auseinandersetzung mit dem Holocaust in der Schule

    Ein Beitrag zur Information von Länderseite zur Tradierung des Wissens über den Holocaust in den Schulen des Freistaates Bayern, des Landes Nordrhein-Westfalen und des Freistaates Sachsen. Die Dokumentation enthält Hinweise auf Beschlüsse der Kultusministerkonferenz.

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  • Vom Namen zur Nummer

    Auf der Basis von Häftlingszeichnungen, SS-Dokumenten und Zeitzeugenberichten haben Schüler in Niedersachsen eine Ausstellung zu den Einlieferungsprozeduren in fünf ausgewählten Konzentrationslagern erarbeitet. Eigene Kunstobjekte ergänzen ihr Gedenken an das Schicksal und die Leiden der Opfer. 1996 wird die Ausstellung in der eigenen Schule eröffnet und später in ...

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  • Arbeitsstelle für Holocaustliteratur an der Universität Gießen

    Ziel der Arbeitsstelle ist die literaturwissenschaftliche und -didaktische Untersuchung und Aufbereitung von Texten der Holocaustliteratur. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Dokumenten von Überlebenden zuteil: Lesungen und (wissenschaftliche) Publikationen sollen den Erinnerungen von Holocaust-Opfern in Schulen und der Öffentlichkeit verstärkt Geltung ...

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