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  • Komplexe Zahlen umrechnen von einer Form in eine andere Form, Beispiel 4 | A.54.03

    Eines der wichtigsten Themen bei komplexen Zahlen ist zu wissen, wie man Zahlen von der einen in die andere Form umwandelt. Die Polarform (oder Exponentialdarstellung) sieht so aus: z=r*e^(phi*i). Die trigonometrische Form: z=r*(cos(phi)+i*sin(phi)). Die kartesische Form lautet: z=a+bi. Man muss also wissen, wie man auf r und phi kommt, wenn a und b gegeben ist und umgekehrt. ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009739" }

  • Kurvendiskussion Beispiel 1: Symmetrie zur y-Achse und Berührpunkte mit der x-Achse | A.19.01

    Wir führen eine Funktionsanalyse einer Funktion durch, die Symmetrie zur y-Achse aufweist und zwei Berührpunkte mit der x-Achse aufweist.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008991" }

  • Annuitätenrechnung und Tilgungsrechnung: so berechnet man Annuitäten richtig, Beispiel 2 | A.55.03

    Nimmt man einen Kredit auf, den man natürlich tilgen will, setzt sich das aus einer Zinseszinsrechnung und einer Rentenrechnung zusammen. Die Formel für die Berechnung des Endkapitals lautet: K(n)=K(0)*q^n–R*(q^n-1)/(q-1). K(n) ist das Endkapital, K(0) der anfängliche Kredit, R die regelmäßige Rate (=Annuität) und für q gilt q=1+p/100. (Bemerkung: Die Formel ist auch ...

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  • Komplexe Zahlen umrechnen von einer Form in eine andere Form, Beispiel 5 | A.54.03

    Eines der wichtigsten Themen bei komplexen Zahlen ist zu wissen, wie man Zahlen von der einen in die andere Form umwandelt. Die Polarform (oder Exponentialdarstellung) sieht so aus: z=r*e^(phi*i). Die trigonometrische Form: z=r*(cos(phi)+i*sin(phi)). Die kartesische Form lautet: z=a+bi. Man muss also wissen, wie man auf r und phi kommt, wenn a und b gegeben ist und umgekehrt. ...

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  • Komplexe Zahlen addieren, multiplizieren, konjugieren; Beispiel 8 | A.54.02

    Der Trick beim Addieren oder Multiplizieren von komplexen Zahlen besteht darin, die Zahlen vorher immer in die geschickte Form umzuwandeln. Zum „Addieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine kartesische Form haben (falls sie also in Polarform gegeben sind, umwandeln!). Zum „Multiplizieren“ sollten die komplexen Zahlen immer eine Polarform haben (falls sie also in ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009734" }

  • Kurvendiskussion Beispiel 1e: Wendepunkte berechnen | A.19.01

    Wir führen eine Funktionsanalyse einer Funktion durch, die Symmetrie zur y-Achse aufweist und zwei Berührpunkte mit der x-Achse aufweist.

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  • Lineare, homogene Differentialgleichung mit Trennung der Variablen lösen, Beispiel 3 | A.53.02

    Betrachten wir den Fall, dass NUR die DGL gegeben ist (also KEINE Funktion). Den einfachsten Fall einer DGL hat man, wenn die DGL homogen und linear ist (also die Form hat: a·y'+b·y=0, wobei a und b durchaus von x abhängen können). Nun schreibt man y' um zu: „dy/dx“, multipliziert die gesamte Gleichung mit „dx“ und versucht nun auch im Folgenden, alle „x“ ...

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  • Komplexe Zahlen umrechnen von einer Form in eine andere Form, Beispiel 1 | A.54.03

    Eines der wichtigsten Themen bei komplexen Zahlen ist zu wissen, wie man Zahlen von der einen in die andere Form umwandelt. Die Polarform (oder Exponentialdarstellung) sieht so aus: z=r*e^(phi*i). Die trigonometrische Form: z=r*(cos(phi)+i*sin(phi)). Die kartesische Form lautet: z=a+bi. Man muss also wissen, wie man auf r und phi kommt, wenn a und b gegeben ist und umgekehrt. ...

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  • Inhomogene Differentialgleichung über partikuläre Lösung lösen, Beispiel 5 | A.53.05

    Bei einer inhomogenen DGL höherer Ordnung macht man zwei Schritte (beide sind lang). Im ersten Schritt löst man die zugehörige homogene DGL. Die zugehörige Lösung ist der erste Teil der Gesamtlösung. Im zweiten Schritt versucht man die „spezielle Lösung“ oder „partikuläre Lösung“ zu finden. Diese ist meistens vom gleichen Typ, wie die Störfunktion. (Die ...

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  • Schaubild einer Ableitungsfunktion zeichnen / skizzieren, Beispiel 1 | A.27.03

    Es gibt eine relativ gute Methode, das Schaubild einer Ableitungsfunktion zu zeichnen: man zeichnet in einem beliebigen Punkt eine Tangente und misst deren Steigung. Die Steigung der Tangente ist der y-Wert der Ableitungsfunktion. Leider ist diese Methode nicht die schnellste. Die Methode über die sogenannte „NEW“-Tabelle ist schneller, funktioniert aber bei manchen ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009216" }

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