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  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

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  • Der Teutoburger Wald

    Die Geschichte des Teutoburger Waldes beginnt vor rund 140 Mio. Jahren. Große Teile des heutigen Deutschlands waren damals vom Meer überflutet. Das Gebiet des späteren Teutoburger Waldes lag im warmen Flachwasser nahe der Küste. Hier wurden große Mengen Sand abgelagert, die heute zu Sandsteinen verfestigt sind. Der Sand wurde immer wieder durch Strömungen wie Ebbe und ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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  • Landschaftsbilder der Vergangenheit: Urwälder und Altwälder in Westfalen

    Dieser Beitrag definiert die Begriffe Urwälder und Altwälder. Außerdem gibt er einen Überblick zur Verbreitung von Urwäldern und Altwäldern in Westfalen und erläutert am Beispiel des Karpatenbirken-Bruchwald im Naturschutzgebiet ''Hamorsbruch'' die besondere Flora dieser Wälder. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Nach 200 Jahren Fichten im Sauerland – kommt das Ende einer Ära?

    In weiten Teilen des Sauerlandes ereignet sich zurzeit der größte Landschaftswandel seit 200 Jahren – seit dem Beginn der "Fichten-Ära". Während sich jetzt vielerorts die Holzstapel türmen, ist nach den kürzlichen Sturm- und Schädlingskatastrophen die riesige Menge Fichtenholz auch im Ausland kaum noch gewinnbringend abzusetzen. Ist das das Ende der Fichten ...

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  • Waldflächen in Westfalen

    Spätestens seit dem Sturm Friederike und dem heißen, trockenen Sommer 2018 mit der höchsten in Deutschland gemessenen Durchschnittstemperatur ist der Wald wieder ein stärker beachtetes Thema in der öffentlichen Debatte geworden. Den massiven Kalamitäten vor allem in den Fichtenbeständen, hervorgerufen durch den Borkenkäferbefall, muss mit neuen Perspektiven ...

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  • Die Douglasie und der Wald der Zukunft – Fehler künftig nicht wiederholen

    Klimawandel, Sturmkatastrophen, Dürre und Borkenkäfer – sie alle haben forstwirtschaftlich Interessierte in der Überzeugung bestärkt, dass die hohe Zeit der Fichten vorbei ist. Aber mit welchen Baumarten sind die Wälder der Zukunft aufzubauen? Der Waldbaum, der am häufigsten in Gesprächen erwähnt wird, ist die Douglasie, doch bei allen vermeintlichen Vorteilen besteht ...

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  • Gebietseigenes Pflanzgut – von Berg-Ahorn bis Zitter-Pappel

    Die meisten der in Westfalen heimischen Strauch- und Baumarten sind in ihrem Bestand zwar nicht gefährdet. Dennoch droht die innerartliche genetische Vielfalt immer weiter abzunehmen. Diese Vielfalt ist jedoch von großer Bedeutung für die Stabilität von Ökosystemen. Deshalb dürfen in der freien Landschaft, z.B. bei Renaturierungen oder der Randbepflanzung von Straßen, ...

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  • Das Sikawild macht Furore: Kleine Hirsche beherrschen den Arnsberger Wald

    Fast allen Wanderern dürften im Arnsberger Wald schon einmal Sikahirsche begegnet sein. Die kleineren Verwandten der Rothirsche sind generell weniger scheu. Inzwischen hat das Sikawild einen großen Teil des Arnsberger Waldes besiedelt. Intensive Hege und teilweise unerlaubte Fütterung haben allerdings in manchen Revieren zu völlig unangepassten Beständen geführt. Dies ...

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