Ergebnis der Suche (2)

Ergebnis der Suche nach: ( ( ( (Systematikpfad: GEOGRAPHIE) und (Systematikpfad: FREMDENVERKEHRSGEOGRAPHIE) ) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE I") ) und (Systematikpfad: WIRTSCHAFTSGEOGRAPHIE) ) und (Systematikpfad: "HEIMATRAUM, REGION")

Es wurden 18 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
11 bis 18
  • Höhen aus der Tiefe: Bergehalden in Bergbauregionen Westfalens gestern und heute

    Der Steinkohlenbergbau im westfälischen Raum hat als prägendes Merkmal der Landschaft eine Reihe von Bergehalden hinterlassen. Einige wenige dieser Bergehalden sind auch heute noch in Betrieb. Dieser Beitrag beschreibt die historische Haldenentwicklung und geht dabei insbesondere auf die drei Generationen (Spitzkegelhalde, Tafelberge und Landschaftsbauwerke) von Halden ein. ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005039" }

  • Salzgewinnung in Westfalen

    Dieser Beitrag gibt einen historischen Abriss zur Salzproduktion in Westfalen, in welchen Mengen wurde das Salz gewonnen, und inwieweit kann Salzgewinnung als Motor der Steinkohlenförderung und technischer Innovationen des Industriezeitalters gesehen werden. Dies wird erläutert an den Beispielen der Salinenorte Werl, Soest und Unna. Weiterführende Literatur ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004665" }

  • Westfalen ahoi! Die Sport- und Freizeitschifffahrt in einer Binnenregion

    Flüsse und Kanäle waren und sind wichtige Verkehrsadern für den Transport von Gütern. Die Wasserstraßen spielen heute aber auch eine große Rolle als Freizeit- und Erholungsraum. Neben Aktivitäten wie z.B. Kanufahren, Rudern und Angeln erfreut sich hierbei vor allem die Branche der Sport- und Freizeitschifffahrt in den vergangenen Jahren einer wachsenden Beliebtheit... ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00015888" }

  • Marina Rünthe – das maritime Zentrum Westfalens

    Die Marina Rünthe ist ein Yachthafen am Datteln-Hamm-Kanal in Bergkamen. Dieser wurde 1939 als Verladehafen der Zeche Werne errichtet. Nach der Schließung des Bergwerks wurde der Hafen erstmal als Werkshafen weiter genutzt, dabei wurden Steinkohle, Baustoffe, Getreide und Mineralöle umgeschlagen. Dieser Beitrag beschreibt den Wandel des ehemaligen Kohlehafens zum ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00005070" }

  • Schau- und Besucherbergwerke in Westfalen

    Durch die Schließung der letzten Steinkohlebergwerke stellt das Jahr 2018 eine bedeutende Zäsur in der Wirtschaftsgeschichte Westfalens dar. Um das Bewusstsein für die Bedeutung und die Charakteristika des westfälischen Bergbaus auch in Zukunft zu erhalten, wurden z.T. schon vor Jahrzehnten an verschiedenen authentischen Orten Besucherbergwerke ins Leben gerufen... ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00015131" }

  • Der Altbergbau im Hochsauerland und seine Folgenutzungen

    Während in 2018 die letzten Steinkohlenzechen in NRW schließen, wird leicht übersehen, dass der sauerländische Bergbau schon in den Struktur- und Wirtschaftskrisen des 19. und 20. Jh.s zum Erliegen kam. Einige der ehemaligen Gruben, Stollen und Schächte erfuhren bis heute einen erstaunlichen funktionalen Wandel... Hinweise auf weiterführende Literatur ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00014962" }

  • Erlebnis Hermannsweg

    Der über 160 Kilometer lange Hermannsweg, benannt nach Hermann dem Cherusker, auch bekannt als Arminius (Varusschlacht 9 n. Chr.), gilt als einer der schönsten Höhenwege Deutschlands und verläuft über den Kamm des Teutoburger Waldes. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Entstehungsgeschichte, die Geologie und die kulturellen Sehenswürdigkeiten dieser Wanderroute. ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00004673" }

  • Begegnung mit Wald und Kunst: Der "WaldSkulpturenWeg Wittgenstein-Sauerland" – ein neuartiger Wanderweg

    23 km führt der "WaldSkulpturenWeg Wittgenstein-Sauerland" durch das waldreichste Gebiet Westfalens und verbindet die beiden Städte Bad Berleburg und Schmallenberg. Der Wanderweg berührt dabei insgesamt neun sehr unterschiedlich gestaltete Skulpturen und setzt so bewusste Zeichen eines lebendigen Miteinanders von Kunst und Natur. Der Beitrag beschreibt diesen ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00012681" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 1 2 Eine Seite vor Zur letzten Seite