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  • Brüche kürzen: so kürzt man einen Bruch, Beispiel 6 | B.02.01

    Um einen Bruch zu kürzen, muss man Zähler und Nenner (oben und unten) durch die gleiche Zahl teilen. Mit dieser Rechenregel kann man Brüche also vereinfachen, (man hat oben und unten kleinere Zahlen), der Bruch wird dadurch handlicher.

    Details  
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  • Potenz der Potenzen: eine Potenz nochmal potenzieren, Beispiel 1 | B.03.04

    Will man eine Potenz nochmal potenzieren (man hat also eine doppelte Potenz), so werden die beiden Hochzahlen miteinander multipliziert. Die Regel: (a^x)^y = a^(x*y). Weil das so toll ist, rechnen wir ein paar Beispiele dazu.

    Details  
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  • Ausklammern: so klammert man einen Term richtig aus, Beispiel 2 | B.01.03

    Wenn zwei Terme durch eine Strichrechnung verbunden sind und gleiche Buchstaben enthalten, so kann man diese Buchstaben „ausklammern“. Z.B. aus „ax²+bx“ kann man „x“ ausklammern. == ax²+bx=x*(ax+b). Das Ausklammern ist also so eine Art „Rückwärts-Ausmultiplizieren“.

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  • Brüche erweitern: so erweitert man einen Bruch, Beispiel 5 | B.02.02

    Um einen Bruch zu erweitern, muss man Zähler und Nenner (oben und unten) mit der gleichen Zahl multiplizieren. Meist braucht man diese Rechenregel (zum Brüche erweitern) für den Hauptnenner von Brüchen, z.B. beim Addieren von Brüchen.

    Details  
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  • Ausklammern: so klammert man einen Term richtig aus, Beispiel 1 | B.01.03

    Wenn zwei Terme durch eine Strichrechnung verbunden sind und gleiche Buchstaben enthalten, so kann man diese Buchstaben „ausklammern“. Z.B. aus „ax²+bx“ kann man „x“ ausklammern. == ax²+bx=x*(ax+b). Das Ausklammern ist also so eine Art „Rückwärts-Ausmultiplizieren“.

    Details  
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  • Potenz der Potenzen: eine Potenz nochmal potenzieren, Beispiel 2 | B.03.04

    Will man eine Potenz nochmal potenzieren (man hat also eine doppelte Potenz), so werden die beiden Hochzahlen miteinander multipliziert. Die Regel: (a^x)^y = a^(x*y). Weil das so toll ist, rechnen wir ein paar Beispiele dazu.

    Details  
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  • Brüche erweitern: so erweitert man einen Bruch, Beispiel 2 | B.02.02

    Um einen Bruch zu erweitern, muss man Zähler und Nenner (oben und unten) mit der gleichen Zahl multiplizieren. Meist braucht man diese Rechenregel (zum Brüche erweitern) für den Hauptnenner von Brüchen, z.B. beim Addieren von Brüchen.

    Details  
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  • Brüche kürzen: so kürzt man einen Bruch, Beispiel 1 | B.02.01

    Um einen Bruch zu kürzen, muss man Zähler und Nenner (oben und unten) durch die gleiche Zahl teilen. Mit dieser Rechenregel kann man Brüche also vereinfachen, (man hat oben und unten kleinere Zahlen), der Bruch wird dadurch handlicher.

    Details  
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  • Brüche: was ist ein Bruch? Welche Rechenregeln muss man können? | B.02

    Brüche sorgen bei den meisten Leute für Schweißausbrüche und Panikattacken. Dabei geht das Ganze, wenn man sich strikt an die Rechenregeln. Die muss man aber unbedingt auswendig lernen, denn intuitiv kann man Bruchrechnen NICHT angehen. Man muss wissen, wie man einen Bruch mit Zähler (oben) und Nenner (unten) kürzt, erweitert, wie man mehrere Brüche zusammenzählt, ...

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  • Binomische Formeln und Binome ausrechnen, Beispiel 4 | B.01.02

    Ein Binom ist eine Klammer mit zwei Termen innen drin, z.B. „(x+2)“. Für drei Sonderfälle gibt es die sogenannten binomischen Formeln. Sie lauten: 1. (a+b)²=a²+2ab+b², 2. (a–b)²=a²–2ab+b², 3. (a+b)(a–b)=a²–b². (Falls man die binomische Formeln vergisst, kann man beide Klammern auch einfach miteinander multiplizieren).

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