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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG) und (Bildungsebene: "SEKUNDARSTUFE II")

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51 bis 60
  • Erwartungswert berechnen, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.06

    Ein Erwartungswert ist ein Mittelwert oder ein Durchschnitt (von irgendwelchen Zahlen, die man hier Zufallsvariable nennt). Man berechnet den Erwartungswert, indem man jedes mögliche auftretende Ereignis mit dessen Wahrscheinlichkeit multipliziert und dann alles addiert.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010775" }

  • Vom Lotto zum Pascalschen Dreieck

    Diese etwas andere Art der Kurvendiskussion stellt eine Verbindung zwischen der Analysis der Oberstufe und den Inhalten der Stochastik her (ab Jahrgangsstufe 12).; Lernressourcentyp: Arbeitsblatt (druckbar); Software (Anwendung oder Lehr- und Lernsoftware); Mindestalter: 15; Höchstalter: 18

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  • Erwartungswert berechnen, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.06

    Ein Erwartungswert ist ein Mittelwert oder ein Durchschnitt (von irgendwelchen Zahlen, die man hier Zufallsvariable nennt). Man berechnet den Erwartungswert, indem man jedes mögliche auftretende Ereignis mit dessen Wahrscheinlichkeit multipliziert und dann alles addiert.

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010776" }

  • Eine virtuelle Bibliothek mit Objekten zur interaktiven Visualisierung statistischer Methoden, Modelle und Daten

    Hier sind neue interaktive und voneinander unabhängige Lernobjekte für die statistische Aus-und Weiterbildung eingestellt, die insbesondere auf mobilen Endgeräten sehr gut verwendbar sind. Die Elemente zur Visualisierung ausgewählter gesellschaftsrelevanter amtlicher Daten sind auch für den fachübergreifenden Unterricht bestens geeignet.

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  • Median, Modus, Mittelwert und wie man richtig damit rechnet | W.11.03

    Was ein Mittelwert ( = Durchschnitt = Erwartungswert ) ist, weiß wohl jeder. Man zählt alles zusammen und teilt das Ergebnis durch die Anzahl. (Der Erwartungswert ist in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Vorhersage für einen unbekannten Durchschnittswert). Ein Modus (oder Modalwert) ist derjenige Wert, der am häufigsten auftaucht. Der Median ist der Wert, der in der ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010685" }

  • Statistik meets Wahrscheinlichkeitsrechnung vom Simulieren und Berechnen

    Mathematik- und Informatik-Unterricht kombiniert: In der Einheit "Statistik meets Wahrscheinlichkeitsrechnung" werden in erster Linie mithilfe von Simulationen am PC Daten zu Zufallsexperimenten erfasst. Als Ergänzung werden Elemente der Wahrscheinlichkeitsrechnung betrachtet, um Erwartungswerte und andere Größen bei solchen Experimenten zu berechnen. Mit dem ...

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  • Additionssatz, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010751" }

  • Wenn der Förster seine Hasen zählen will?

    Mithilfe eines Realexperimentes und einer Simulationsumgebung wird der Prozess der Modellbildung und die Qualität von Modellen diskutiert (ab Klasse 9).; Lernressourcentyp: Unterrichtsplanung; Software (Anwendung oder Lehr- und Lernsoftware); Mindestalter: 10; Höchstalter: 18

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  • Tschebyscheff-Ungleichung, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010779" }

  • Additionssatz | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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