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Ergebnis der Suche nach: (Freitext: WAHRSCHEINLICHKEITSRECHNUNG)

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61 bis 70
  • Additionssatz, Beispiel 2 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.01

    Der Additionssatz sagt im Wesentlichen aus, dass man nichts doppelt rechnen darf. Konkret heißt das: Die Häufigkeit der Vereinigung zweier Mengen, bestimmt man über die Summe der Häufigkeit von beiden Mengen, abzüglich der Schnittmenge beider Mengen. == P(AUB)=P(A)+P(B)-P(A?B)

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  • MINT Zirkel - Dornröschen und die Wahrscheinlichkeitstheorie

    Vergesst das romantische Märchen, in dem der Prinz Dornröschen mit einem Kuss aus ihrem Schlaf erweckt. Hier geht es um ein Gedankenexperiment in der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie.

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  • Urnenmodell (Mathematik)

    Das Urnenmodell dient dazu, (mehrstufige) Zufallsexperimente zu modellieren. Diese Modelle können dann kombinatorisch berechnet werden.

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  • Fehler 1. Art, Fehler 2. Art

    Mit über 150 Artikeln und über 100 interaktiven Übungen gehört MatheGuru.com zu den umfangreichsten Mathematikseiten im deutschsprachigen Internet. Zahlreiche farbige Abbildungen visualisieren die einzelnen Sachverhalte und helfen beim Verständnis. Hier werden die Fehlerarten, die beim Testen von Hypothesen auftreten können, erläutert.

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  • Ergebnismenge (Mathematik)

    Die Ergebnismenge oder der Ergebnisraum ist die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments . Bezeichnet wird die Ergebnismenge bzw. der Ergebnisraum zumeist mit dem griechischen Buchstaben Omega ("Omega").

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  • Tschebyscheff-Ungleichung, Beispiel 3 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

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  • Wenn der Förster seine Hasen zählen will?

    Mithilfe eines Realexperimentes und einer Simulationsumgebung wird der Prozess der Modellbildung und die Qualität von Modellen diskutiert (ab Klasse 9).; Lernressourcentyp: Unterrichtsplanung; Software (Anwendung oder Lehr- und Lernsoftware); Mindestalter: 10; Höchstalter: 18

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  • Mittelwert und Standardabweichung

    In diesem Videoclip werden die beiden Begriffe erklärt.

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  • Mathematikus Klasse 1

    Die interaktive Mathe-Lernsoftware für Erstklässler aus dem Westermann Verlag wurde mit der GIGA-Maus 2007 ausgezeichnet.; Lernressourcentyp: Didaktisch-methodischer Hinweis; Mindestalter: 6; Höchstalter: 9

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  • Schnittmenge (Mathematik)

    Wenn A und B Mengen sind, dann ist die Schnittmenge von A und B die Menge aller Elemente, die sowohl in A als auch in B enthalten sind.

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