Ergebnis der Suche (15)

Ergebnis der Suche nach: (Freitext: ABLEITUNG)

Es wurden 468 Einträge gefunden

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Eine Seite vor Zur letzten Seite

Treffer:
141 bis 150
  • Schaubild einer Ableitungsfunktion zeichnen / skizzieren, Beispiel 2 | A.27.03

    Es gibt eine relativ gute Methode, das Schaubild einer Ableitungsfunktion zu zeichnen: man zeichnet in einem beliebigen Punkt eine Tangente und misst deren Steigung. Die Steigung der Tangente ist der y-Wert der Ableitungsfunktion. Leider ist diese Methode nicht die schnellste. Die Methode über die sogenannte „NEW“-Tabelle ist schneller, funktioniert aber bei manchen ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00009217" }

  • Kubische Funktion, Wendepunkte kubischer Parabeln berechnen, Beispiel 3 | A.05.04

    Den Wendepunkt einer Funktion erhält man, wenn man die zweite Ableitung Null setzt und nach „x“ auflöst. Den y-Wert erhält man, in dem man x in die Ausgangsgleichung f(x) einsetzt. (Normalerweise muss man den x-Wert auch noch in die dritte Ableitung einsetzen, aber bei kubischen Parabeln [Gleichungen dritten Grades] muss man das streng genommen nicht. Wenn man ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008565" }

  • Wurzel ableiten; Brüche ableiten, Beispiel 4 | A.13.02

    Viele Wurzeln und Brüche kann man umschreiben und so die Ableitung vereinfachen. Brüche: wenn oben kein „x“ steht, sondern nur Zahlen und unten weder „+“ noch „–“, kann man „x“ von unten aus dem Nenner hoch in den Zähler bringen (indem man das Vorzeichen der Hochzahl wechselt). Wurzeln: man schreibt die Wurzel um in Klammer hoch 0,5. (Dritte Wurzeln werden zu „x“ ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008772" }

  • Monotonie und Monotonieverhalten einer Funktion bestimmen, Beispiel 3 | A.11.07

    Monotonie und Monotonieverhalten: Eine Funktion ist in einem bestimmten Intervall streng monoton steigend (bzw. streng monoton wachsend), wenn die erste Ableitung f´(x) überall positiv ist. Die Funktion ist streng monoton fallend (bzw. streng monoton abnehmend), wenn die Ableitung negativ ist. Falls es ein oder mehrere Punkte gibt, an denen die Funktion waagerecht verläuft ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008653" }

  • Mit der Produktregel (Leibniz-Regel) eine Funktion mit zwei Faktoren ableiten, Beispiel 4 | A.13.04

    Die Produktregel oder auch Leibnizregel wendet man an, will man zwei Faktoren ableiten (die mit „Mal“ verbunden sind). In beiden Faktoren sollte die Variable („x“) auftauchen, anderenfalls muss man die Produktregel nicht zwingend anwenden. Hat die Funktion die Form: f(x)=u*v, so hat die Ableitung die Form: f´(x)=u´*v+u*v´.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008786" }

  • Mit der Produktregel (Leibniz-Regel) eine Funktion mit zwei Faktoren ableiten, Beispiel 1 | A.13.04

    Die Produktregel oder auch Leibnizregel wendet man an, will man zwei Faktoren ableiten (die mit „Mal“ verbunden sind). In beiden Faktoren sollte die Variable („x“) auftauchen, anderenfalls muss man die Produktregel nicht zwingend anwenden. Hat die Funktion die Form: f(x)=u*v, so hat die Ableitung die Form: f´(x)=u´*v+u*v´.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008783" }

  • Mit Integration durch Substitution eine verkettete Funktion integrieren, Beispiel 6 | A.14.06

    Braucht man die Stammfunktion einer verschachtelten Funktionen und das Innere der Klammer ist nicht linear (also nicht m*x+b), kann man die lineare Substitution nicht mehr anwenden. Man braucht die normale (etwas schwerere) Substitutionsregel. Vorgehensweise: man sucht eine Klammer, die innere Ableitung (oder Vielfache davon) dieser Klammer muss irgendwo in der Funktion ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008855" }

  • Mit der Produktregel (Leibniz-Regel) eine Funktion mit zwei Faktoren ableiten, Beispiel 3 | A.13.04

    Die Produktregel oder auch Leibnizregel wendet man an, will man zwei Faktoren ableiten (die mit „Mal“ verbunden sind). In beiden Faktoren sollte die Variable („x“) auftauchen, anderenfalls muss man die Produktregel nicht zwingend anwenden. Hat die Funktion die Form: f(x)=u*v, so hat die Ableitung die Form: f´(x)=u´*v+u*v´.

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008785" }

  • Mit Integration durch Substitution eine verkettete Funktion integrieren, Beispiel 1 | A.14.06

    Braucht man die Stammfunktion einer verschachtelten Funktionen und das Innere der Klammer ist nicht linear (also nicht m*x+b), kann man die lineare Substitution nicht mehr anwenden. Man braucht die normale (etwas schwerere) Substitutionsregel. Vorgehensweise: man sucht eine Klammer, die innere Ableitung (oder Vielfache davon) dieser Klammer muss irgendwo in der Funktion ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008850" }

  • Mit Integration durch Substitution eine verkettete Funktion integrieren, Beispiel 5 | A.14.06

    Braucht man die Stammfunktion einer verschachtelten Funktionen und das Innere der Klammer ist nicht linear (also nicht m*x+b), kann man die lineare Substitution nicht mehr anwenden. Man braucht die normale (etwas schwerere) Substitutionsregel. Vorgehensweise: man sucht eine Klammer, die innere Ableitung (oder Vielfache davon) dieser Klammer muss irgendwo in der Funktion ...

    Details  
    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00008854" }

Seite:
Zur ersten Seite Eine Seite zurück 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Eine Seite vor Zur letzten Seite