Wahrscheinlichkeit - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen (19)
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Es wurden 294 Einträge gefunden
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MINT Zirkel - Dornröschen und die Wahrscheinlichkeitstheorie
Vergesst das romantische Märchen, in dem der Prinz Dornröschen mit einem Kuss aus ihrem Schlaf erweckt. Hier geht es um ein Gedankenexperiment in der mathematischen Wahrscheinlichkeitstheorie.
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Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet, Beispiel 3 | W.18.02
Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).
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Poisson-Verteilung Beispiel Stau-Problem | W.19.01
Als Intervall betrachten wir einen Autobahnabschnitt von 100km und schauen mit welcher Häufigkeit kein, ein oder zwei Stau auftreten. Die durchschnittliche Stauhäufigkeit ist natürlich gegeben. Da die W.S. dafür recht klein ist, verwendet man die Poisson-Verteilung. Interessant wirds natürlich auch, wenn wir die Länge des Streckenabschnittes ändern (also nicht immer ...
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Bernoulli Experiment
Ein Bernoulli-Experiment ist ein Zufallsexperiment mit genau zwei möglichen Versuchsausgängen. Für ein Bernoulli-Experiment wird eine Bernoulli-verteilte Zufallsvariable X betrachtet.
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Konfidenzintervalle mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 3 | W.20.13
Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...
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Binomialverteilung mit GTR oder CAS berechnen, Beispiel 1 | W.16.03
Die Binomialverteilung berechnet man mit einem GTR oder einem CAS mit einem einfachen Befehl: binompdf(n,p,k). Hierbei ist n die Gesamtanzahl aller Züge, k ist die Anzahl der gewünschten Treffer, p ist die W.S. eines einzelnen Treffers. Will man die Summe aller Treffer von 0 bis k haben, kann man den Befehl binomcdf(n,p,k) verwendet.
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Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 1 | W.19.02
Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.
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Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann | W.12.01
Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.
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Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann, Beispiel 4 | W.12.01
Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.
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Dichtefunktion: was ist die Dichtefunktion? Wie berechnet man sie? Beispiel 1 | W.11.07
Wenn man Wahrscheinlichkeiten (=W.S.) als Funktion angibt, ist das eine Wahrscheinlichkeitsfunktion oder auch Dichtefunktion. Bedingung: natürlich darf die Funktion keine negativen y-Werte haben (es gibt ja keine negativen W.S.) und die GESAMTE W.S. von minus Unendlich bis plus Unendlich muss genau 1 sein. (Das Integral der Funktion von minus Unendlich bis plus Unendlich muss ...
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