W��rmed��mmung - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen (32)

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  • Einseitiges Konfidenzintervall mit GTR oder CAS berechnen, Beispiel 4 | W.20.02

    Bei einem einseitigen Konfidenzintervall hat man die W.S. von einem Intervall gegeben und sucht eine Grenze derart, dass der gesamte Bereich der Verteilung links von der Grenze oder der gesamte Bereich rechts von der Grenze genau der gegebenen W.S. entspricht. Bemerkung: Das Konfidenzintervall enthält immer den Erwartungswert und umfasst meist mehr als 80%, 90% der ...

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  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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  • Bedingte Wahrscheinlichkeit, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.03

    Eine bedingte Wahrscheinlichkeit (auch „konditionale Wahrscheinlichkeit“) hat man, wenn man eine Information gegeben hat. Z.B. Man sucht die Wahrscheinlichkeit, dass mit zwei Würfeln ein Pasch geworfen wird. Nutzt es etwas, wenn man weiß, dass die Summe beider Augenzahlen gerade ist? (Die Bedingung=Information wäre in diesem Fall, dass die Augensumme eine gerade Zahl ...

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  • Median, Modus, Mittelwert und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 2 | W.11.03

    Was ein Mittelwert ( = Durchschnitt = Erwartungswert ) ist, weiß wohl jeder. Man zählt alles zusammen und teilt das Ergebnis durch die Anzahl. (Der Erwartungswert ist in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Vorhersage für einen unbekannten Durchschnittswert). Ein Modus (oder Modalwert) ist derjenige Wert, der am häufigsten auftaucht. Der Median ist der Wert, der in der ...

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  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 3 | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010695" }

  • Varianz, Standardabweichung, Erwartungswert und wie man richtig damit rechnet; Beispiel 2 | W.11.05

    Es gibt interessanterweise nur zwei Größen, die man braucht um eine recht gute Prognose für fast alle zufälligen Verteilungen des Universums anzugeben. Zum einen den Durchschnittswert ( = Erwartungswert ), zum anderen die Standardabweichung ( = Streuung ). Die Varianz ist eigentlich nur das Quadrat der Standardabweichung und braucht man im Prinzip eigentlich nie. (Beim ...

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  • Hypergeometrische Verteilung: Beispiel Lotto-Problem, Teil 2 | W.17.02 [Stochastik]

    Eine Standardanwendung der hypergeometrischen Verteilung: das Lotto-Problem. Beim normalen Lotto hat man insgesamt 49 Kugeln, 6 davon werden von der Lottogesellschaft als „Richtige“ ausgesucht werden. Für die Rechnung unterteilt man die 49 Zahlen daher in die Gruppe der 6 Richtigen und 43 Falschen. Wenn nun die W.S. von einer bestimmten Zahl von Richtigen gefragt ist, kann ...

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  • Quartile, Quantile und wie man sie berechnet | W.11.06

    Quartile sind Werte, die beim ersten, zweiten und dritten Viertel der Verteilung liegen. Die Wahrscheinlichkeit für die Werte von Null bis zum ersten Quartil überschreitet grad die Wahrscheinlichkeit von 25%. Die Wahrscheinlichkeit für die Werte von Null bis zum zweiten Quartil (dem Median) überschreitet grad die Wahrscheinlichkeit von 50%. Die Wahrscheinlichkeit für die ...

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    { "LEARNLINE": "DE:SODIS:LEARNLINE-00010696" }

  • Einseitiges Konfidenzintervall über Tabelle berechnen, Beispiel 1 | W.20.10

    Bei einem einseitigen Konfidenzintervall hat man die W.S. von einem Intervall gegeben und sucht eine Grenze derart, dass der gesamte Bereich der Verteilung links von der Grenze oder der gesamte Bereich rechts von der Grenze genau der gegebenen W.S. entspricht. Bemerkung: Das Konfidenzintervall enthält immer den Erwartungswert und umfasst meist mehr als 80%, 90% der ...

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  • Freiburg - Erfahrungen und Alltag im Ersten Weltkrieg

    Die Annäherung an das Thema ʺErster Weltkriegʺ, seine Auswirkungen und Folgen, soll für Schülerinnen und Schüler durch die Eingrenzung auf einen überschaubaren städtischen Raum konkret und anschaulich fassbar sein. Hierzu eignet sich die Untersuchung der südbadischen Stadt Freiburg in besonderer Weise: Freiburg war unmittelbar vom Krieg betroffen. Die Stadt kann ...

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