W��rmed��mmung - kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen (16)

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151 bis 160
  • Standardnormalverteilung: was das ist und wie man damit rechnet | W.18.02

    Die Standard-Normal-Verteilung (=SNV) ist eine besondere Verteilung: Der Mittelwert der SNV ist immer Null, die gesamte Fläche zwischen der zugehörigen Funktion und der x-Achse ist 1. Natürlich beschreibt die Funktion der SNV die Gaußsche Glockenkurve (so wie jede Normalverteilung auch).

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 2 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient, Beispiel 3 | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Kombinatorik Beispiele: wie man vertauschen und kombinieren kann, Beispiel 2 | W.12.01

    Es gibt für fast jeden Typ von Vertauschungsmöglichkeiten eine Formel. Es gibt Kombinationen, Permutationen, Fakultäten, Binomialkoeffizienten, und vieles mehr. Manchmal hilft auch einfach Nachdenken. Für einige Vertauschungsmöglichkeiten gibt gute Vorgehensweisen, ohne irgendwelche Formeln. Hier sind ein paar Beispiele dazu.

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 4 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Poisson-Verteilung Beispiel Wartezeit-Problem, Teil 2 | W.19.02

    Man verwendet die Poisson-Verteilung häufig, wenn man eine ZEIT-Abschnitt betrachtet. Ein Standardbeispiel davon ist, das Wartezeitproblem. Man weiß, wie häufig ein Bis im Durchschnitt auftaucht und möchte wissen, wie lange die Wartezeit bis zum nächsten Auftauchen des Busses ist. Eine unglaublich tolle Aufgabe, ohne die das Leben kaum lebenswert ist.

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  • Binomialverteilung Bernoulli-Formel mit Binomialkoeffizient | W.16.01

    Die Formel für die Binomialverteilung heißt auch „Bernoulli-Formel“ und setzt sich aus drei Teilen zusammen. Zum einen der Binomialkoeffizient (der die Vertauschungsmöglichkeiten angibt), die W.S. der ersten Möglichkeit hoch der Anzahl davon, sowie die W.S. der zweiten Möglichkeit hoch der Anzahl davon. Als Formel: Sei n die Gesamtanzahl aller Züge, k sei die Anzahl ...

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  • Hypothesentest mit zwei Sigma-Regel, Beispiel 1 | W.20.14

    Da es sehr häufig vorkommt, dass ein Konfidenzintervall eine Größe von 95% hat, gibt es dafür eine Formel, die die Rechnung erheblich vereinfacht. Die untere Grenze des Konfidenzintervalls erhält man, in dem man vom Erwartungswert das 1,96-fache der Standardabweichung abzieht, die obere Grenze erhält man, in dem man zum Erwartungswert das 1,96-fache der ...

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  • Stochastik, Statistik, Wahrscheinlichkeit: Basiswissen und Definitionen, die man kennen sollte |W.11

    In diesem Kapitel kämpfen wir uns durch die Erläuterungen und Definitionen. Also: Was für Begriffe gibt es in der Stochastik, was ist ein Mittelwert, eine Standardabweichung, wie zeichnet man die wichtigsten Diagrammtypen ein (z.B. ein Venn-Diagramm),

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  • Tschebyscheff-Ungleichung, Beispiel 1 | Wahrscheinlichkeitsrechnung Formeln W.15.07

    Die Tschebyscheff-Ungleichung ist eine relativ einfache Formel mit welcher man bestimmen kann, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Ereignis um einen bestimmten Wert vom Erwartungswert abweicht. Man braucht dazu nur den Erwartungswert und die Standardabweichung. (Tschebyscheff taucht auch in der Schreibweise: Tschebyschew oder Tschebyschow auf).

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