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101 bis 110
  • Kohlekommission und Fridays for Future: Raus aus der Kohle, aber wie? (ab Klasse 7)

    ei dem Unterrichtsmaterial Raus aus der Kohle aber wie? handelt es sich um eine zweiseitige Sonder-Einlage des Greenpeace-Bildungsmaterials Klimaschutz und Klimapolitik - Alles Verhandlungssache?. Auf der ersten Seite von Raus aus der Kohle aber wie? finden Sie Impulse für den Unterricht, mit deren Hilfe Sie die Debatte um den Kohleausstieg im Unterricht aufgreifen können. ...

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  • Auswirkungen des Klimawandels auf Deutschland. Mit Exkurs NRW.

    Höhere Temperaturen, veränderte Niederschlagsmuster und steigende Meeresspiegel lassen Deutschland nicht unberührt. Nach bisherigem Kenntnisstand wird der Klimawandel Deutschland am schwerwiegendsten durch den Meeresspiegelanstieg, Extremwettersituationen, die Gletscherschmelze und Hochwasser an Flüssen treffen. Oft ist eine Anpassung an die absehbaren Veränderungen ...

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  • Blei und Quecksilber in Waldböden des Ibbenbürener Raumes

    Die Anreicherung von Schwermetallen in Waldböden ist seit langem bekannt. Eine erste Untersuchung nordwestdeutscher Mittelgebirge ergab einen Anstieg der Schwermetall-Gehalte seit den 1960er Jahren. Der Teutoburger Wald zählte da bereits zu den Hauptbelastungsgebieten. Analysen Ende der 1980er Jahre bestätigten dies. Kürzlich durchgeführte Blei- und Quecksilberanalysen ...

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  • Ökologisches Langzeitmonitoring im Teutoburger Wald

    Ein ökologisches Langzeitmonitoring wird vor allem zur Ermittlung von Luftschadstoffen in Waldökosystemen durchgeführt. Wälder sind aufgrund der großen Kronenoberfläche und der daraus resultierenden auskämmenden Wirkung ("Filterwirkung") stärker als andere Ökosysteme durch anthropogene Stoffeinträge in Form von Schwefel- und Stickstoffverbindungen belastet. ...

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  • Buchenschürzen im Teutoburger Wald: Indikatoren anhaltender Umweltbelastung?

    Stammfußbereiche von Buchen, insbesondere das ca. 1 m2 große hangabwärtige Bodenareal, die Buchenschürze, waren in den 1980er Jahren bevorzugte Standorte immissionsökologischer Analysen. Eine hohe Säurebelastung und etliche Arten anthropogener Fremdstoffe wurden damals in diesen Bereichen festgestellt. Mehr als 30 Jahre später sollten sich die Buchenschürzen aufgrund ...

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  • Sind Städte die Bergwerke der Zukunft? (Postkarte)

    Gebäude, Infrastruktur und städtischer Müll sind wahre Schätze. Das sogenannte Urban Mining sieht die Stadt als „Bergwerk” und wichtige Rohstoffquelle der Zukunft. Rohstoffe wie beispielsweise Glas, Stahl oder Kupfer sollen direkt dort abgebaut werden, wo sie bereits sind: in den Städten. Die Postkarte lässt sich gut als Unterrichtseinstieg nutzen.

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  • Gewässerbildung und Systeme der natürlichen Fließgewässer in Westfalen

    Die Nordsee bzw. das IJsselmeer sind die "Auffangbecken" jeglichen aus Westfalen abfließenden Wassers. Westfalen wird hydrologisch unterteilt in die Gewässereinzugsgsgebiete der Flüsse Rhein, Weser und Ems. Die Gewässereinzugsgebiete werden durch Wasserscheiden voneinander getrennt. Wasserscheiden bilden, im Gegensatz zu den Fließgewässern, die positiven ...

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  • Die Weser und ihr Gewässereinzugsgebiet in Westfalen

    Die Weser ist der größte, in Westfalen fließende Fluss mit einer Gesamtlänge von 451 km und einem Einzugsgebiet von rd. 46.000 qkm. Sie entsteht durch die beiden Quellflüsse Werra und Fulda, die sich in Hannoversch Münden zur ab hier durchgängig schiffbaren Weser vereinigen. Weitgehend in seinem natürlichen Bett fließend, ist der Fluss jedoch bis heute durch den ...

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  • Die Lippe und ihr Gewässereinzugsgebiet

    Mit einer Gesamtlänge von 220 km, davon 193 km in Westfalen, ist die Lippe der längste Fluss in Westfalen. Sie trennt das Ostmünsterland vom Unteren Hellweg und das südwestliche Münsterland vom Ruhrgebiet. Die Nutzung als Transportweg geht zurück bis in die Römerzeit, in der die Lippe als Schifffahrtsweg diente. Ihr Gewässereinzugsgebiet umfasst knapp 5.000 km2. Mit ...

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  • Der Landschaftspark Hoheward in Herten und Recklinghausen – ein Beispiel für den Landschaftsumbau im Emscher-Lippe-Raum

    Der Landschaftspark Hoheward ist ein öffentlich-rechtliches Rekultivierungsprojekt im nördlichen Ruhrgebiet. Aus dem rund 7,5 km² großem Gebiet, welches ehemalig Industrieflächen und Berghalden beherbergte, konnte mit Hilfe von Fördergeldern eine Erholungsparklandschaft errichtet werden. Dieser Beitrag beschreibt die Planung sowie die bauliche Durchführung dieses ...

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